In den Notebook-Bereich hat sich Xiaomi bereits vor einigen Jahren gewagt, die optisch sehr an Apples MacBook angelehnten Modelle bestachen durch eine wertige Verarbeitung und ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis. Nun wurde ein neues Gerät der Xiamo-Tochter Redmi vorgestellt: Das RedmiBook 14.
Optisch nahe am MacBook, preislich interessant
Auch beim RedmiBook 14 haben sich die Designer etwas von Apple „inspirieren“ lassen, das Gehäuse besteht komplett aus Alu und auch beim Display muss man zweimal hinsehen, um die Unterschiede zu erkennen. Mit 1,5 kg Gewicht und einer Dicke von 17,95 mm kommt es allerdings nicht ganz an die Maße des MacBooks heran. Das 14″ große Display löst mit Full-HD auf, welches angeblich matt gehalten sein soll, ob es eine Touch-Option geben wird, ist bislang nicht bekannt.
Anschlussseitig kommt es mit 2x USB 3.0, 1x USB 2.0, 3,5mm Klinke, HDMI (Version 1.4a) und einem proprietären Ladeanschluss daher, USB C sucht man hier leider vergebens, vermutlich aus Kostengründen. Auch auf einen Cardreader muss man verzichten. Wenn man den von Xiaomi ausgerufenen Preis umrechnet, dann sollte das RedmiBook je nach Ausstattung zwischen 520 und 650€ liegen, vermutlich wird allerdings durch Steuern, Händlermargen etc. der Preis etwas höher sein.
Bis zu 10 Stunden Laufzeit
Ausgestattet sind die Geräte allesamt mit Intel Core-i Prozessoren der 8. Generation, je nach Variante kommt hier ein i5-8265 bzw. ein i7-8565U zum Einsatz. Dazu gibt es die Wahl zwischen 128, 256 sowie 512 GB SSD-Speicher, auch eine Nvidia GeForce MX250 mit 2 GByte GDDR5-RAM ist verbaut. Je nach Ausstattungsvariante sind zudem zwischen 4 und 8GB RAM verbaut, der sich wohl nicht erweitern lässt. Die Akkulaufzeit soll bis zu 10 Stunden betragen, gemessen wurden diese Werte beim Abspielen eines 1080p-Filmes mit geringer Displayhelligkeit, 50% Lautstärke sowie deaktiviertem WLAN, was dies dann für den Praxisbetrieb bedeutet wird sich zeigen müssen. Sollte der Akku einmal leer sein, so kann dieser innerhalb von 35 Minuten wieder auf 50% aufgeladen werden, das passende Netzteil vorausgesetzt. Das RedmiBook wird mit vorinstalliertem Windows 10 Home ausgeliefert, zudem soll wohl noch Office Home and Student mit Word, Excel und PowerPoint dabei sein. Bei der Tastatur setzt Xiaomi wie bisher auch auf das QWERTY-Layout, eine deutsche Variante wird wohl vorerst nicht geplant sein, bleibt zu hoffen, dass sich dies mit den Bestrebungen, sich im eropäischen Markt zu etablieren noch ändert.
Was haltet ihr vom RedmiBook 14? Ist es preislich für euch interessant und sagt euch das Design zu, oder würdet ihr eher auf ein hierzulande erhältliches Modell zurückgreifen, um volle Garantie, eine deutsche Tastatur und evtl. Anschlüsse wie USB C zu haben? Diskutiert darüber gerne in den Kommentaren.
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Erwägenswert wollte ich schreiben… Dämliche Autokorrektur 🤔
Wie Andere schon geschrieben haben… Kein USB C = für mich ausgeschlossen. Sonst erwähnenswert.
I love it…….but no German keyboard = no go
Wird was für die Sparfüchse sein.
Fehlender USB C Anschluss ist ein Ausschulusskriterium.
8 GB RAM sind ein Ausschlusskriterium.
Die beiden Punkte sind bezogen auf einen Neukauf und Nutzungsszenarien abseits von Instagram checken und in der Uni auf 9GAG surfen.
Universelle Dockingstations nutzen USB C. Viele neue Monitore bieten es an. RAM kostet fast nichts mehr (die reine Hardware) und wird ja nun auch sehr gerne durch Standardanwendungen sehr ausgiebig konsumiertr (Chrome / Firefox als offensichtliches Beispiel).
kein USB C, kein QWERTZ = keine Alternative
Bin zwar grundsätzlich Xiaomi-Fan, aber jetzt noch einen Laptop ohne USB-C herauszubringen ist völlig daneben