Versicherungen sind eine Welt für sich. Sie sind teilweise total nützlich und teilweise einfach nur unnötig. Welche Versicherungen können im Skiurlaub wichtig sein? Eigentlich beinah jede Versicherung, wenn man mal ehrlich ist. Denn ob Diebstahl, Raub oder Unfälle – im Urlaub kann immer etwas schief gehen. Besonders wichtig sind im Skiurlaub allerdings Versicherungen, die sich auf die Gesundheit beziehen. Denn auf der Piste kann schnell etwas passieren.
Wir erklären euch, welche Versicherungen, die ihr vermeintlich bereits abgeschlossen habt, euch auch im Skiurlaub im Fall der Fälle eine echte Hilfe sein können und welche ihr gegebenen Falls noch abschließen solltet. Bis auf die Auslandskrankenversicherung und die Versicherung von ausgeliehenem Ski- und Snowboard-Equipment sind keine der Versicherungen wirklich essentiell. Wer aber gerne Tiefschneepisten fährt oder sehr oft Ski- oder Snowboardfahren geht, der sollte tatsächlich über eine weitere Versicherung nachdenken.
Versicherungen zur Anreise in den Skiurlaub
Es ist August und der Skiurlaub ist bereits gebucht, damit man einen möglichst niedrigen Preis erhält. Was, wenn nun aber noch etwas dazwischenkommt, sodass man den Urlaub nicht antreten kann? Oder was, wenn man mit dem Auto gerade auf dem Weg ins Skigebiet ist und man auf der glatten Straße unverhofft wegrutscht und einen Blechschaden an einem anderen Auto verursacht? Dann kommen die Reiserücktrittsversicherung und die Kfz-Versicherung ins Spiel.
Reiserücktrittsversicherung
Eine Reiserücktrittsversicherung macht besonders dann Sinn, wenn ein langer Zeitraum zwischen der Buchung und dem eigentlichen Reiseantritt liegt, denn man weiß ja nie, was noch dazwischenkommt. Was, wenn man sich vor dem langersehnten Skiurlaub das Bein bricht? Dann macht das Antreten der Reise in diesem Fall ja so gut wie keinen Sinn mehr. Möchte man nun seine Reise stornieren – ohne eine Reiserücktrittsversicherung – bleibt man im schlimmsten Fall auf hohen Stornokosten sitzen. Das passiert nicht, wenn man sich vorher eine Reiserücktrittsversicherung zugelegt hat. Meistens lohnt sich der Abschluss einer solchen Versicherung bereits ab zwei Reisen im Jahr. Die meisten dieser Versicherungen beinhalten auch eine sogenannte „Urlaubsgarantie“. Damit ist man auch noch geschützt, wenn man den Urlaub bereits angetreten hat und währenddessen davon zurücktreten möchte. Besonders beim Skiurlaub, wo das Verletzungsrisiko vergleichsweise hoch ist lohnt es sich, eine solche Versicherung abzuschließen.
Kfz-Versicherung
Kfz-Versicherung ist nicht gleich Kfz-Versicherung – es macht schon einen Unterschied, ob man nur die gesetzlich vorgeschriebene Kfz-Haftpflichtversicherung oder gar eine freiwillige Kasko-Versicherung abgeschlossen hat. Eine reine Kfz-Haftpflichtversicherung tritt in Kraft, wenn bei einem selbstverschuldeten Unfall Personen-, Sach- oder Vermögensschäden an Dritten entstehen. Nicht mehr und nicht weniger. Da diese Versicherung sowieso gesetzlich vorgeschrieben und damit Pflicht ist, müssen wir uns hier nicht länger damit aufhalten.
Aber wie sieht es mit einer Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung aus? Beide bieten bei der Anreise ins Skigebiet erhebliche Vorteile: Durch eine Teilkaskoversicherung ist man gegen durch Brand, Explosion, Diebstahl, Wild, Marderbisse, Glasbruch, Kurzschluss oder Unwetter verursachte Fahrzeugschäden abgesichert. Besonders wahrscheinlich sind im Skiurlaub vermutlich eher nur Glasbruch, Marderschäden oder durch Unwetter verursachte Schäden. Durch härtere Wetterbedingungen wie Schnee und Eis kann es schon sinnvoll sein, eine solche Versicherung abgeschlossen zu haben. Der Abschluss einer Vollkaskoversicherung bietet zusätzlich noch den Vorteil, dass man gegen Schäden, die durch Vandalismus, Fahrerflucht oder einen selbstverschuldeten Unfall am eigenen Fahrzeug entstehen können abgesichert ist. Das ist natürlich kein Muss, kann aber im Fall der Fälle nützlich sein! Für weitere Infos über Teil- und Vollkaskoversicherungen, schaut euch unseren Beitrag nur zum Thema Kfz-Versicherungen an.
Versicherungen im Skiurlaub zum Thema Gesundheit
Versicherungen zum Thema Gesundheit sind das A und O, wenn man in den Skiurlaub fahren möchte. Zwar gehen die Zahlen für Skiunfälle durch immer besseres Equipment immer weiter zurück, aber die
Wahrscheinlichkeit sich zu verletzen ist als Ski- oder Snowboardfahrer doch wesentlich höher, als wenn man nur auf Mallorca in der Sonne liegt. Die Infografik von Toptarif.de veranschaulicht ziemlich gut, welche Verletzungen im Skiurlaub besonders wahrscheinlich und welche eher unwahrscheinlich sind. Auffällig ist dabei, dass Männer sich erstaunlich viel häufiger Verletzungen an der Schulter zuziehen als Frauen. Umgekehrt ist es wiederum bei Knieverletzungen, die häufiger bei Frauen auftreten als bei Männern. Wer schon mal Ski oder Snowboard gefahren ist, der kennt die Tücken bei der Abfahrt. Die Piste ist vereist und es ist schwer, sein Tempo zu kontrollieren oder es kreuzen sich einfach mehrere Pisten an einer Stelle, wo automatisch die Gefahr, mit jemand anderem zusammenzustoßen steigt. Die folgenden Versicherungen helfen dabei, bei einer vermeintlichen Verletzung im Skiurlaub nicht auf den Kosten sitzenzubleiben.
Auslandskrankenversicherung
Die meisten Urlaubsorte für Skibegeisterte befinden sich in an Deutschland angrenzenden Ländern wie Tschechien, Österreich oder Italien. Dementsprechend kann es gut sein, dass die eigene Krankenversicherung nicht mehr greift. Das sollte man unbedingt kontrollieren, bevor man in den langersehnten Skiurlaub startet! Ansonsten kann eine Behandlung nach einer Skiverletzung extrem teuer werden und das sollte man vermeiden. Deshalb macht es Sinn, vor einem Skiurlaub eine Auslandskrankenversicherung abzuschließen. Besonders wertvoll ist eine Auslandskrankenversicherung in diesem Falle, wenn ein Krankenrücktransport nach Deutschland nötig wird. Ein solcher Transport ist so teuer, dass er den finanziellen Ruin bedeuten kann. Eine schützende Auslandskrankenversicherung gibt es schon ab Beiträgen von nur 6€ pro Jahr und ist dementsprechend ein MUSS, wenn es in den Skiurlaub geht. Die Hanse Merkur erstattet sogar den zu viel gezahlten Betrag zurück, wenn man sich dafür entscheidet, früher aus seinem Urlaub zurückzukehren!
Skiversicherung für Unfälle
Es gibt sogenannte Zusatz-Skiversicherungen, die die Kosten speziell für Skiunfälle übernehmen. Durch eine solche Versicherung erhält man eine bessere Behandlung vor Ort, beim Abtransport und im Krankenhaus. Interessanterweise greift eine solche Versicherung sogar bei kosmetischen Operationen! Doch auch bei dramatischen Verletzungen wird durch eine Zusatz-Skiversicherung für Unfälle geholfen: Bei Invalidität, Bergungen und Todesfällen beispielsweise. Natürlich hofft man immer, dass so ein unwahrscheinlicher Fall nicht eintritt. Aber eine einfache Absicherung nimmt einem auf jeden Fall etwas Angst.
Sollte man vor Ort in ein Krankenhaus eingeliefert werden, übernimmt diese Versicherung auch das Krankenhaustagesgeld sowie eventuell notwendige Überführungskosten können enthalten sein. Die genauen Konditionen der Versicherung unterscheiden sich je nach Anbieter. Daher sollte man genau darauf achten, was genau man abgeschlossen hat. Üblich sind beispielsweise Einschränkungen bei Bergungskosten, wo nur ein Maximalbetrag von der Versicherung übernommen wird. Aufmerksam sein beim Abschluss einer solchen Versicherung ist hier die Devise. Dann kann sie allerdings überaus nützlich sein!
Versicherung für Bergungskosten im Skiurlaub
Gehen wir nochmal näher auf die Bergungskosten ein. Wie bereits erwähnt haben Ski-Zusatzversicherungen oftmals Deckelungen im Auszahlungsbetrag für Bergungseinsätze. Daher gibt es zusätzliche Versicherungen, die diese ganzheitlich übernehmen. Besonders für Ski- und Snowboardfahrer, die gerne abseits der abgesteckten Pisten ihre Freerides absolvieren wollen, macht diese Versicherung Sinn. In solchen Gebieten muss bei einem Unfall ein Helikoptereinsatz gezahlt werden, der mehrere Tausend Euro kosten kann. Diese Kosten sind so hoch, dass sich eine solche Versicherung sogar lohnt, wenn man nur alle 10 Jahre davon Gebrauch machen muss!
Hier eine kleine Beispielrechnung:
Beispielrechnung für Bergungskosten im Skiurlaub | |
---|---|
Kostenstelle | Betrag in € |
Hubschraubereinsatz, Bergung, Versorgung am Unfallort, Transport ins Krankenhaus | 4.600 |
Bereitstellungsgebühr | 400 |
Medikamentenpauschale | 180 |
Bearbeitungsgebühr | 40 |
SUMME | 5.220 |
Bei dieser Beispielrechnung handelt es sich nur um eine einfache Hubschrauberbergung. Aufwendigere Bergungen können gut und gerne mindestens zu 10.000 Euro kosten! Diese Kosten werden nicht von der normalen Krankenversicherung gedeckt.
Versicherungen im Skiurlaub zum Thema Schutz
Es gibt noch weitere, allgemeine Versicherungen, die im Skiurlaub hilfreich sein können. Diese sind kein Muss, können aber in manchen Situationen durchaus von Vorteil sein.
Haftpflichtversicherung
Die meisten Menschen haben sowieso bereits eine Haftpflichtversicherung. Diese kann auch in normalen Alltagssituationen sehr hilfreich sein. Denn sie übernimmt die Kosten von selbstverursachten Schäden an Dritten. Sie greift auch automatisch für Familienangehörige. Normalerweise ist das zum Beispiel dann sinnvoll, wenn die 4-jährige Tochter mit ihrem Roller gegen das Auto der Nachbarin fährt und dadurch Kratzer im Lack hinterlässt. Im Skiurlaub ist eine Haftpflichtversicherung beispielsweise dann von Vorteil, wenn man auf der Piste mit anderen Ski- oder Snowboardfahrern kollidiert und dabei die Person oder dessen Equipment zu Schaden kommt. Dann greift die Haftpflichtversicherung, die außerdem sogar weltweit gilt. Abgedeckt sind in einer privaten Haftpflichtversicherung auch Behandlungskosten, Schmerzensgeld oder Ansprüche durch eine vorübergehende Arbeitsunfähigkeit – allerdings nur, wenn man selbst einen Unfall verursacht hat und der Geschädigte diese Ansprüche geltend machen möchte. Die Haftpflicht schützt nicht bei Schäden am Versicherten selbst bei selbstverschuldeten Unfällen.
Rechtsschutzversicherung
Eine Rechtsschutzversicherung ist allgemein immer ein guter Begleiter im Leben. Denn durch eine solche Versicherung kann man Dritte, die fahrlässig handeln ohne weitere Kosten Anzeigen und seine Ansprüche geltend machen. Im Skiurlaub betrifft das besonders Hotelbesitzer, Liftbetreiber oder andere fahrlässig handelnde Ski- und Snowboardfahrer. Voraussetzung für eine Anzeige über die Rechtsschutzversicherung ist dabei natürlich immer, dass ein Schadensersatzanspruch geltend gemacht werden kann.Des Weiteren hilft diese Versicherung bei der Verteidigung gegen Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren. Eine in Deutschland abgeschlossene Rechtsschutzversicherung gilt in ganz Europa, weshalb man immer prüfen sollte, ob man bereits eine solche Versicherung abgeschlossen hat. Dabei kann man sich auch nochmal bei seinem Versicherer über die Konditionen der Rechtsschutz-Versicherung im Detail informieren.
Diebstahlversicherung
Diebstahl kommt in Skigebieten ziemlich oft vor. Ob während des Après-Skis im Talbereich oder sogar aus dem Skiraum in der Unterkunft – Equipment wird gut und gerne überall gestohlen, da alle ihre Skier und Snowboards vor den Hütten parken. Auch Helme können so leicht abhanden kommen. Eine Diebstahlversicherung stellt sicher, dass man gegen den Diebstahl seiner eigenen und der gemieteten Ski – oder Snowboardausrüstung samt Bindung und Helm versichert ist. Es gibt auch Pakete, in denen die Stöcke und weiteres Zubehör mitversichert werden können. Diese sind dann allerdings auch entsprechend kostenintensiver. Bei solchen Diebstahlversicherungen sollte man darauf achten, wie hoch die Selbstbeteiligung ausfällt. Denn sobald bereits zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren ein solcher Diebstahl gemeldet wird, kann die Selbstbeteiligung steigen. Zusätzlich werden solche Diebstahlversicherungen auch oftmals beim Skiverleih direkt vor Ort im Paket mit angeboten. Dann muss man sich natürlich nicht schon zuhause damit beschäftigen.
Hausratversicherung
Eine Hausratversicherung für den Skiurlaub? Sieht ein bisschen komisch aus in diesem Beitrag, oder? Allerdings macht diese Versicherung an bestimmten Stellen sogar Sinn! Natürlich lohnt es sich nicht, extra für den Skiurlaub eine solche Versicherung abzuschließen. Dieser Absatz soll euch nur zeigen, wobei euch eure Hausratversicherung unterstützen kann, wenn ihr bereits eine abgeschlossen habt. Im Skiurlaub sind beispielsweise das Gepäck im abgeschlossenen Hotelzimmer oder die Skiausrüstung im verschlossenen Kellerraum durch eine Hausratversicherung mitversichert. Sobald das Zimmer allerdings nicht abgeschlossen war oder man sein Equipment vor einer Skihütte unangeschlossen stehen lässt, greift die Versicherung nicht mehr. Eben wie zuhause. Dennoch – gut zu wissen, oder?
Die Redaktion empfiehlt: DSV und ARAG Versicherung
Natürlich gibt es auch spezielle Versicherungen nur für den Skiurlaub. Besonders Menschen, die oft Ski- oder Snowboardfahren gehen genauso wie Adrenalinjunkies, die gerne die ungesicherten Tiefschneerouten befahren, profitieren von solchen speziellen Skiversicherungen. Auch wenn man sehr teures Equipment besitzt, sollte dieses abgesichert sein. Versicherer wie der ADAC, der DAV oder der Deutsche Skiverband bieten spezielle Mitgliedschaften an.
Der Deutsche Skiverband bietet in Kooperation mit der ARAG eine Versicherung an, die komplett auf Ski- und Snowboardfahrer abgestimmt ist. In einer solchen Versicherung bekommt man alle Garantien, die für einen Skiurlaub wichtig sind:
Vergleich der Skiversicherungs-Tarife der ARAG | |||
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Leistungen | DSV Basis | DSV Classic | DSV Classic Plus |
Preise /Jahr, 1 Person | ab 27 € | ab 36 € | ab 47 € |
Geltungsbereiche | |||
Alle Urlaubsreisen | ⛔ | ✅ | ✅ |
Wintersportreisen | ✅ | ✅ | ✅ |
Wegerisiko | ⛔ | ✅ | ✅ |
Aufenthaltsrisiko/Person | ⛔ | ✅ | ✅ |
Aufenthaltsrisiko/Gerät | ✅ | ✅ | ✅ |
Wintersportgeräte | |||
Skidiebstahl oder Skibruch/ -beschädigung | ✅
Ski und |
✅
Ski und Snowboards mit Bindung, Fangeinrichtung, |
✅
Ski und Snowboards mit Bindung, verbundenes Zubehör, Stöcke, Schuhe, Helme, Skibob, Grasski, Skiroller, Rodelschlitten, Schlittschuhe, Lawinenairbags |
Kosten für Mietski/Mietsnowboard am auswärt. Aufenthaltsort nach einem ersatzpflichtigen Schaden | ✅
Bis 25 € |
✅
Bis 50 € |
✅
Bis 100 € |
Unfallschutz | |||
Todesfall | ✅
2.000 € |
✅
4.000 € |
✅
7.000 € |
Zusätzlich für jedes unterhaltsberechtigte Kind | ⛔ | ✅
500 € |
✅
1.000 € |
Invaliditätsfall Grundsumme | ✅
10.000 € |
✅
10.000 € |
✅
10.000 € |
Progression ab 51% Invaliditätsgrad | ✅
5-fach |
✅
10-fach |
✅
20-fach |
Maximal ab 75% Invaliditätsgrad | ✅
40.000 € |
✅
70.000 € |
✅
120.000 € |
Maximal ab 75% Invaliditätsgrad Reha-Management | ✅
Bis 15.500 € |
✅
Bis 15.500 € |
✅
Bis 15.500 € |
Übergangsleistung nach 6 Monaten | ⛔ | ✅
500 € |
✅
1.000 € |
Kosmetische Operation | ⛔ | ✅
Bis Bis 5.000 € |
✅
Bis 10.000 € |
Bergungskosten | ✅
Bis 10.000 € |
✅
Bis 10.000 € |
✅
Bis 20.000 € |
Krankenversicherung | |||
Krankenhaustagegeld je Tag | ✅
10 € |
✅
12,50 € |
✅
25 € |
Erstversorgung mindestens | ✅
100 € |
✅
100 € |
✅
150 € |
Folgebehandlung maximal | ✅
400 € |
✅
500 € |
✅
1.000 € |
Ersttransport zum Arzt/Krankenhaus | ✅
100% |
✅
100% |
✅
100% |
Rücktransportkosten | ✅
100% |
✅
100% |
✅
100% |
Überführungskosten | ✅
Bis 2.500 € |
✅
Bis 2.500 € |
✅
Bis 5.000 € |
Haftpflicht-Schutz | |||
Personen/ Sachschäden | ✅
1.000.000 € |
✅
1.500.000 € |
✅
3.000.000 € |
Vermögensschäden | ✅
25.000 € |
✅
50.000 € |
✅
100.000 € |
Versicherungssumme | |||
Versicherungssumme | ✅
50.000 € |
✅
100.000 € |
✅
200.000 € |
Versicherung abschließen | abschließen | abschließen | abschließen |
Fazit – Versicherungen Skiurlaub
Bei den vielen Versicherungen soll noch jemand durchblicken? Eher schwer. Deshalb hier noch eine kurze Zusammenfassung: Es ist KEIN MUSS, eine extra Versicherung für den Skiurlaub abzuschließen. Wichtig ist, erstmal zu prüfen, welche Versicherungen man bereits abgeschlossen hat. Denn Versicherungen wie Haftpflicht, Hausrat oder Rechtsschutz helfen auch im Winterurlaub, falls es notwendig wird. Eine Auslandskrankenversicherung ist allerdings sehr wichtig, da die Verletzungsgefahr auf der Piste vergleichsweise hoch ist.
Wer sich allerdings nochmal extra absichern möchte, der sollte der Einfachheit halber am besten direkt eine spezielle Ski-Versicherung abschließen. So hat man gleich alles, was man ggf. brauchen könnte in einem Paket.
Welche Versicherungen sind unnötig?
Manche Versicherungen sind auch total unnötig. Passend zum Thema haben wir zwei Beiträge, in denen wir unnötige Versicherungen für euch zusammengestellt haben.
- Abos
- Amazon-Angebote
- Apps
- Babies / Kinder
- Blitzangebote
- Brettspiele
- Bücher
- Bundleangebote
- Camcorder
- China Gadgets
- Coupons
- DSL Angebote
- DVDs & Blu-Ray Deals
- eBay WOW
- Essen & Trinken
- Fotografie
- Gewinnspiele
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- Mode und Kleidung
- Monitor Angebote
- Navigationssysteme
- News
- PC & Notebook Angebote
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- Rabattaktionen
- Ratgeber
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- Saturn
- Schnäppchen
- Service & Infos
- Sky Angebote
- Software
- Sport + Hobby
- SportScheck
- Tablet Angebote & Schnäppchen
- TV Angebote
Viel Text – null Inhalt. Erst wird über unnütze Versicherungen geschwatzt und dann werden absolut unnütze empfohlen. Am besten eine spezielle Skiversicherung, dann eine spezielle Radfahrversicherung, Badeversicherung und so weiter und so fort. Oder doch jemanden fragen, der sich damit auskennt?
Es kommt immer darauf an, wie oft man fährt und ob man viel im Tiefschnee unterwegs ist. Dann machen spezielle Skiversicherungen in jedem Fall Sinn! Ganz zu schweigen von der Auslandskrankenversicherung, die für den Winterurlaub sehr wichtig sein kann.
Die anderen Versicherungen hat man ggf. schon für zuhause abgeschlossen – dann sagt einem dieser Ratgeber, an welcher Stelle das auch im Winterurlaub helfen kann.
Finde ich alles andere als sinnlos.