Auch wenn der Sommer sich dieses Jahr spät hat blicken lassen, irgendwann kommt er immer und mit ihm die Frage nach dem richtigen Sonnenschutz. Gerade im Urlaub im Süden, wo die Sonne meistens noch stärker scheint als in unseren Breitengraden, ist ein ausreichender Sonnenschutz besonders wichtig, um die Haut vor sonnenbedingten Schäden schützen.
Doch vor dem Regal mit Sonnenschutzprodukten ist man wegen der riesigen Auswahl oft ratlos: Neben den üblichen Verdächtigen wie Sonnencreme und Sonnenmilch stehen heute auch Sonnenöl, Sonnengel, Sonnenfluid und Sonnenspray in den Geschäften. Manche dieser Sonnenschutzprodukte haben Zusatzstoffe wie Vitamin E, andere werden als parfüm- oder emulgatorfrei oder als für Menschen mit Sonnenallergie geeignet angepriesen. Die meisten Produkte gibt es wiederum in verschiedenen Stärken – Lichtschutzfaktor genannt. Bei all diesen Informationen kann einem schon Mal der Überblick verlorengehen.
Also wie geht man bei der Auswahl des richtige Produkts vor? Im folgenden Artikel werden die wichtigsten Aspekte für den Kauf eines geeigneten Sonnenschutzmittels beschrieben. Für einen entspannten Start in den Sommer!
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Der Lichtschutzfaktor (LSF) als erster Anhaltspunkt
Meistens prangt der Lichtschutzfaktor (LSF) dick auf der Verpackung nahezu jedes Sonnenschutzprodukts. Die Zahl (zwischen 6 und 50+) zeigt an, wie viel länger man sich ohne Sonnenbrand in der Sonne aufhalten kann, wenn das jeweilige Produkt verwendet wurde. Zum Vergleich werden dabei der individuelle Sonnentyp und seine Eigenschutzzeit herangezogen.
Ein Beispiel: Menschen vom Hauttyp 1 haben z.B. eine besonders helle Haut, rote oder blonde Haare und blaue Augen. Die Eigenschutzzeit beträgt in diesem Fall nur etwa 5 bis 10 Minuten, danach riskieren diese Menschen in der prallen Sonne einen Sonnenbrand. Mit einem Sonnenschutzmittel mit LSF 30 wird diese Zeit um etwa das 30-Fache erhöht, sodass eine Sonnenzeit von 2,5–5 Stunden erreicht werden kann.
Nachfolgend werden die unterschiedlichen Hauttypen und ihre Eigenschutzzeit kurz beschrieben, wobei in Deutschland überwiegend Hauttyp 2 und 3 vorkommen:
- Hauttyp 1: sehr helle Haut, Sommersprossen, helle Augen, rotblonde Haare, Eigenschutzzeit: weniger als 10 Minuten
- Hauttyp 2: helle Haut, oft Sommersprossen, helle Augen, helle Haare, Eigenschutzzeit: 10–20 Minuten
- Hauttyp 3: mittelhelle Haut, helle oder braune Augen, braune Haare, Eigenschutzzeit: 20–30 Minuten
- Hauttyp 4: braune Haut, braune Augen, dunkelbraune bis schwarze Haare, Eigenschutzzeit: mehr als 30 Minuten
- Hauttyp 5: dunkle Haut, braune Augen, dunkelbraune bis schwarze Haare, Eigenschutzzeit: mehr als 60 Minuten
- Hauttyp 6: sehr dunkle Haut, braune Augen, schwarze Haare, Eigenschutzzeit: mehr als 90 Minuten
Je heller die Haut, desto höher sollte der Lichtschutzfaktor ausfallen. Dabei ist der Lichtschutzfaktor nur ein ungefährer Richtwert, der zudem auch nur die UVB-Strahlung berücksichtigt, nicht aber die UVA-Strahlung. Insgesamt werden die Lichtschutzfaktoren in vier Gruppen eingeteilt:
- LSF 6 und 10 = niedrig
- LSF 15, 20 und 25 = mittel
- LSF 30 und 50 = hoch
- LSF 50+ = sehr hoch
Zusammenfassend kann man sagen: Je heller der Hauttyp und je weniger Sonne die Haut in diesem Jahr bereits gesehen hat, desto höher sollte der Lichtschutzfaktor gewählt werden. Da gilt vor allem beim Sonnenschutz für Kinder.
Die verschiedenen UV-Filter und ihre Wirkung
Damit Sonnenschutzmittel die Haut vor UV-Strahlung schützen können, werden zwei unterschiedliche Methoden eingesetzt: chemischer und physikalischer Lichtschutz. Welche Lichtschutzart die bessere ist, da sind sich Experten nicht einig, sodass in vielen Produkten beide Prinzipien gleichzeitig zum Einsatz kommen und sich in ihrer Wirkung ergänzen. Die individuelle Verträglichkeit kann dabei von Mensch zu Mensch allerdings unterschiedlich sein.
Chemischer Lichtschutz
In Sonnenschutzprodukten mit chemischem Lichtschutz wird die Schutzwirkung dadurch erreicht, dass in der Sonnencreme organische Verbindungen enthalten sind, die wie ein Filter reagieren und dadurch die Haut vor den Sonnenstrahlen beschützen. Diese chemischen Stoffe können die UV-Strahlen aufnehmen und z. B. in Wärme umwandeln. Um die Haut vor UVA- und UVB-Strahlen zu schützen, werden verschiedene chemische Filter kombiniert. Dabei werden nur sonnenstabile und toxikologisch unbedenkliche Stoffe eingesetzt, wobei einige dieser chemischen Filterzusätze inzwischen in Verdacht stehen, in den Hormonhaushalt einzugreifen, und deshalb kritisch betrachtet werden. Bei speziellen Sonnenschutzprodukten für Kinder kommen sie deshalb in der Regel nicht zum Einsatz.
Physikalischer Lichtschutz
Sonnenschutzmittel mit physikalischem bzw. mineralischem Lichtschutz machen sich die Reflexion zunutze. Sie enthalten mineralische Substanzen wie Titanoxid oder Zinkoxid als kleine Partikel, die einen spiegelnden Schutzschild auf der Haut bilden, der die Sonnenstrahlen reflektiert und sie damit von der Haut abhält. Der Nachteil ist, dass die eingesetzten mineralischen Partikel für einen weißen Film auf der Haut sorgen, was manche Anwender als optisch störend empfinden. Inzwischen gibt es deshalb immer mehr Sonnenschutzmittel auf dem Markt, die sogenannte Nanopartikel zur Reflexion einsetzen. Diese Partikel sind so winzig, dass sich das Produkt besser verteilen lässt und der Weißeffekt auf der Haut vermieden wird. Die Wirkung von Nanopartikeln auf den menschlichen Körper ist zwar noch nicht gut erforscht. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat Nanoartikel in Sonnenschutzmitteln aber als unbedenklich eingestuft, da sie in Kosmetik nur oberflächlich angewendet werden und nicht tief in die Haut eindringen.
Creme, Gel, Spray – was ist am besten?
Abhängig von der Zusammensetzung eines Sonnenschutzprodukts wird es als Lotion, Creme, Milch, Gel, Spray, Öl, Fluid oder Stift bezeichnet. Bei der Auswahl des richtigen Produkts sollte vor allem die Haut betrachtet werden. Für unreine Haut oder bei einer Neigung zu Mallorca-Akne sind beispielsweise fett- und ölhaltige Produkte weniger geeignet, sondern es sollte eher auf Gele auf Wasserbasis zurückgegriffen werden, die keine zusätzlichen Fette in die Haut bringen. Die nachfolgende Liste gibt eine grobe Orientierung, wobei jede Haut anders reagiert und auch das persönliche Emfpinden eine Rolle spielt:
- Trockene Haut: fett- und feuchtigkeitsspendende Sonnencreme, Sonnenmilch oder Sonnenlotion
- Unreine Haut, bei Mallorca-Akne: fett- und emulgatorfreies Sonnengel auf Wasserbasis, oft auch als Gel-Creme bezeichnet
- Normale oder Mischhaut: leicht verteilbares Sonnen-Fluid oder Sonnenspray
- Speziell für Lippen, Wangen und Nase: wasserfreie Wachsstifte
Spannende Frage: Wird man mit Sonnenöl schneller braun?
War es in den 50er Jahren noch weit verbreitet, geriet Sonnenöl im Laufe der Zeit immer mehr in den Hintergrund. Erst in den letzten Jahren kommen wieder mehr Sonnenöle auf den Markt, oft mit dem Werbeversprechen, schneller braun zu werden. Aber wird man bei gleichem LSF mit Sonnenöl schneller braun als mit Sonnenlotion? Sonnenöle enthalten oft Inhaltsstoffe, die die natürliche Melanin-Produktion unterstützen sollen. dadurch wird die Sonnenbräune verstärkt. Zudem reflektiert der Glanz des Sonnenöls die Sonnenstrahlen, sodass der Bräunungseffekt mehr zur Geltung kommt. Heute gibt es moderne Sonnenöle auch schon mit Lichtschutzfaktor.
Zu beachten ist: Sonnenöle sind nur für normale oder trockene Haut geeignet. Wer unreine Haut hat oder zu Sonnenallergie neigt, sollte lieber nicht zu einem Sonnenöl greifen, sondern eher zu fettfreien Produkten.
Gut zu wissen: Wasserfeste Sonnenschutzmittel
Gerade für Sonnenurlaub am Strand oder wenn man ein Kinderplanschbecken oder sogar Pool im Garten hat, sind wasserfeste Sonnenschutzmittel zu empfehlen. Dabei ist die Bezeichnung „wasserfest“ in Europa einheitlich geregelt. Als „wasserfest“ dürfen Sonnenschutzprodukte nur dann bezeichnet werden, wenn nach einem Wasserkontakt von 2 x 20 Minuten die Schutzwirkung noch mindestens die Hälfte des angegebenen Lichtschutzfaktors beträgt. Bei „extra wasserfest“ muss diese Bedingung sogar nach viermaligem Wasserkontakt von 20 Minuten erfüllt sein. Vor allem für den Urlaub sind deshalb wasserfeste Sonnenschutzmittel besonders zu empfehlen, damit nicht nach jedem Wasserkontakt sofort nachgecremt werden muss.
Sonderfall Sonnenallergie – das sollte man beachten!
Immer mehr Menschen neigen zu Hautirritationen, wenn ihre Haut mit Sonnenlicht in Kontakt kommt. Dabei werden unterschiedliche Arten der umgangssprachlich als Sonnenallergie bezeichneten Hautirritationen unterschieden. Die wichtigsten Arten sind die Polymorphe Lichtdermatose und die Mallorca-Akne.
Dabei gibt es immer mehr Produkte auf dem Markt, die speziell für Sonnenallergiker geeignet sind: Sie sind oft emulgatorfrei und parfümfrei und verfügen über einen hohen UVA-Schutz. Dabei verträgt nicht jeder Allergiker jedes Produkt gleich gut, deshalb muss gegebenenfalls ausprobiert werden, welches Sonnenschutzmittel den eigenen Bedürfnissen am besten entspricht. Wichtig ist, bereits im Frühling bei erster Sonneneinstrahlung mit dem Sonnenschutzmittel zu beginnen und einen hohen Lichtschutzfaktor zu wählen.
Polymorphe Lichtdermatose
Diese Form der Sonnenallergie ist besonders häufig verbreitet, Frauen sind dabei häufiger betroffen als Männer. Die Symptome können von Mensch zu Mensch variieren (deshalb polymorph). Meistens treten sie nach einer Phase langer Sonnenabstinenz nach erstem Sonnenkontakt auf. Stunden oder auch Tage nach dem Sonnenkontakt entstehen auf der Haut stark juckende Rötungen, die später auch in Bläschen oder Knötchen übergehen können. Um diese Hautreaktionen zu vermeiden, ist ein guter Sonnenschutz unabdingbar – vor allem auch ein guter UVA-Schutz.
Mallorca-Akne
Bei der Mallorca-Akne oder auch Sonnen-Akne treten nach starker Sonneneinstrahlung juckende Pickelchen an Gesicht, Dekolleté, Schultern und/oder Armen auf. Diese Form der Sonnenallergie ähnelt optisch normaler Akne und tritt oft in Verbindung mit fetthaltigen Sonnencremes oder Sonnenlotionen auf. Fettfreie Produkte wie Sonnenschutzgel oder Gel-Cremes sind bei einer Neigung zu Mallorca-Akne deshalb besonders zu empfehlen.
Besonders wichtig: Sonnenschutz für Kinder
Zarte Kinderhaut ist dünn und empfindlich und braucht einen besonders guten Sonnenschutz. Denn der Eigenschutz der Haut entwickelt sich erst im Laufe der Lebensjahre. Deshalb gibt es auf dem Markt viele Sonnenschutzmittel, die direkt auf die Bedürfnisse der Kinderhaut abgestimmt sind. Für Kinder sollte mindestens Lichtschutzfaktor 20 gewählt werden, am besten aber ein noch höherer Schutz. Dabei sind sowohl UVA- als auch UVB-Schutz wichtig.
Da Kinderhaut leicht austrocknet, sind fetthaltige Sonnencremes, Sonnenmilch oder Sonnenlotionen besonders empfehlenswert. Wichtig ist aber vor allem, dass das Kind das Sonnenschutzmittel überhaupt akzeptiert und es freiwillig auftragen lässt. So sind für manche Kinder leichte Sonnensprays angenehmer als schmierige Cremes und Lotionen. Denn was nützt die beste Sonnencreme, wenn sie sich nur unter Protest und dadurch eventuell nicht ausreichend auftragen lässt. Bei allen Sonnenschutzprodukten ist darauf zu achten, regelmäßig nachzucremen bzw. nachzusprayen, vor allem wenn sich die Kinder oft im oder am Wasser aufhalten. Am besten wird alle 2 Stunden großzügig nachgecremt, auch bei wasserfesten Produkten. Dabei sollten die Eltern mit gutem Beispiel vorangehen, umso eher werden auch die Kinder das Eincremen vor dem Gang zum Strand, zum Spielplatz oder in den Garten als normal empfinden.
Die richtige Pflege nach dem Sonnenbad: After Sun
Nicht nur Sonnenschutzprodukte sind wichtig, sondern auch die Pflege der sonnenstrapazierten Haut nach dem Sonnenbad. Denn durch die Sonne trocknet die Haut schnell aus, rötet sich eventuell und spannt. Spezielle After-Sun-Produkte haben viele Vorteile:
- Sie kühlen und beruhigen die sonnengebadete Haut.
- Sie helfen, die Elastizität der Haut zu erhalten.
- Sie unterstützen die Haut bei der Regeneration.
- Sie geben der sonnenstrapazierte Haut Feuchtigkeit.
Vor allem, wenn sich bereits ein leichter Sonnenbrand angeschlichen hat, verspricht spezielle After-Sun-Pflege durch ihren kühlenden und erfrischenden Effekt schnell Linderung. After-Sun-Produkte gibt es ebenfalls in verschiedenen Ausführungen: als Gel, Lotion, Spray, Creme Gel-Creme usw. Hier gilt für die Auswahl das Gleiche wie bei Sonnenschutzmitteln: Es kommt ganz auf die Bedürfnisse und Beschaffenheit der eigenen Haut an.
Das ist wichtig: Wer zu Sonnenallergie neigt, sollte auch bei After-Sun-Pflege zu Produkten greifen, die für allergiegefährdete Haut geeignet sind. Denn Emulgatoren, die in vielen anderen Pflegeprodukten enthalten sind, bleiben beispielsweise rund 24 Stunden in der Haut und stehen im Verdacht, bei empfindlichen Menschen am Entstehen von Sonnenallergie beteiligt zu sein.
Für alle gilt: Besonders angenehm sind After-Sun-Produkte – speziell bei Sonnenbrand –, wenn man die Flasche vor dem Gebrauch für eine kurze Zeit in den Kühlschrank stellt.
Wie lange sind Sonnenschutzmittel haltbar?
Auf Sonnenschutzprodukten findet sich auf der Rückseite meistens ein Symbol einen geöffneten Tiegels. Die kleine Zahl neben dem Tiegel zeigt an, wie viele Monate das Produkt nach dem Öffnen mindestens noch haltbar ist. Ungeöffnet sind Sonnenschutzmittel in der Regel etwa 2,5–3 Jahre haltbar, wenn sie kühl und dunkel gelagert werden.
Wurde die Sonnencreme nicht ständig der prallen Sonne ausgesetzt, kann das Produkt auch noch länger haltbar sein, als auf dem Produkt angegeben ist. Deshalb kann Sonnencreme aus dem Vorjahr oft noch weiter verwendet werden. Es ist auf jeden Fall nicht richtig, dass bei älteren Sonnenschutzmitteln der Lichtschutzfaktor sinkt. Verströmt Ihre Sonnenmilch allerdings einen merkwürdigen Geruch oder hat sich die Konsistenz der Creme verändert und es hat sich z. B. Öl abgesetzt, sollte lieber eine neue Flaschen Sonnenmilch gekauft werden.
Fazit
Die Auswahl des richtigen Sonnenschutzmittels ist vor allem bei problematischer Haut oder bei Kindern besonders wichtig. Dabei sollte nicht nur auf einen hohen Lichtschutzfaktor geachtet werden, sondern auch darauf, dass die Darreichungsform zur Hautbeschaffenheit passt. Denn fettige Haut benötigt eine andere Pflege als trockene oder allergiegefährdete Haut. Deshalb lohnt es sich, nicht zur erstbesten Sonnenmilch zu greifen, sondern ein geeignetes Produkt für die eigenen Bedürfnisse in Ruhe auszuwählen. Hat man erst mal ein gutes Sonnenschutzmittel und angenehme After-Sun-Pflege für sich gefunden, bleiben viele Kunden ihrer Marke lange treu. Zudem halten Sonnencreme, Sonnenspray & Co. oft auch über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus, sodass der sorgsam ausgewählte Sonnenschutz auch im nächsten Sommer oft noch verwendet werden kann.
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