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Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club e.V., vielleicht besser bekannt als „Die Gelben Engel“ oder der ADAC, ist Europas größter und bekanntester Verkehrsclub. Wer ein Auto besitzt, der hat sicherlich zumindest schon mal darüber nachgedacht, Mitglied zu werden oder ist es bereits seit Jahren. Besonders, nachdem man die erste Panne oder den ersten Unfall hatte und man ewig auf den Pannendienst oder sonstige Hilfe warten musste. In solchen Situationen ist der ADAC schnell zur Stelle und hilft seinen Mitgliedern für einen relativ schmalen Taler. Doch wusstet ihr, dass man die Mitgliedschaften je nach Lebensumständen sinnvoll anpassen kann? Ob der Ehepartner, die eigenen Kinder oder die selbstständige Mitgliedschaft für junge Erwachsene – Beim ADAC gibt es viele Möglichkeiten, die Vorteile in Anspruch zu nehmen. Selbst für junge Fahranfänger oder Reisende gibt es hier die richtige Mitgliedschaft. Wir erklären, welche Mitgliedschaft in welcher Lebenslage am meisten Sinn macht in unserem Beitrag: ADAC Mitgliedschaften im Vergleich.

Schaden am Auto und das unverschuldet – wer zahlt wann? Das ist hier die große Frage. Gerade in Berlin werden oftmals Serien von Autos verbrannt, um auf soziale Ungerechtigkeiten und Ähnliches aufmerksam zu machen. Das letzte aktuelle Vorkommnis war beim G20 Gipfel in Hamburg, wo Krawalle Schäden in Höhe von 12 Millionen Euro verursacht haben. Was, wenn es dein Auto ist, das abbrennt – du hast ja nichts damit zu tun. Wer zahlt dann also den Schaden? Und wie verhält es sich mit anderen Schäden am Auto, die durch Vandalismus entstanden sind, wie das Zerkratzen oder Einschlagen von Scheiben? Auch bei Unwetterschäden am Auto ist die Situation der Kostenübernahme der Versicherung alles andere als direkt gewährleistet. Wir klären, in welchen Schadensfällen die Versicherung die Kosten übernimmt und in welchen nicht. Wenn ihr mehr Fragen habt, schreibt sie gerne in die Kommentare und wir gehen der Sache auf den Grund.