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Nach 30 Stunden Recherche und tagelangen Tests, empfehlen ich die Canon Powershot G9 X als beste kompakte Point-and-Shoot-Kamera für Leute, die 450 € oder weniger ausgeben wollen. Es ist die kleinste Kamera ihrer Klasse die in nahezu jede Hosentasche passt und genauso schnell oder schneller als seine Konkurrenten fokussiert. Es wird über einen Touchscreen bedient, was in der Preisklasse auch nicht selbstverständlich ist. Wie eine wachsende Zahl von Mid-Level-Kompaktkameras, beherbergt die G9 X einen Sensor der viermal so groß ist, als traditionelle Point-and-Shoot-Kameras. Auf diese Weise kann die G9 X großartig aussehende Fotos unter jeden Lichtverhältnissen knipsen, während sie dir die Möglichkeit gibt den Hintergrund unscharf zu stellen und so das Motiv hervorstechen zu lassen. Die Kamera ist einfach zu bedienen, ob im vollautomatischen Modus oder mit manueller Steuerung der Belichtungseinstellungen.
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„Besitzen Sie eine Kundenkarte?“ Wer in seiner Stadt auf große Shopping-Tour geht, wird diese Frage wahrscheinlich nicht nur einmal hören. Mittlerweile hat fast jeder größere Laden in der Fußgängerzone Sparprogramme im Angebot, mit denen treue Kunden bei ihren Einkäufen den einen oder anderen Euro sparen können. Wie sich die Vergünstigungen dabei ausgestalten, kann ganz unterschiedlich sein. Häufig werden Prozente gewährt, manchmal sammeln Kunden Punkte, die später gegen Waren eingetauscht werden können. Oftmals berechtigen Kundenkarten auch für spezielle Rabattaktionen. Und auch im Internet ist das Prinzip Sparpotential nutzen längst angekommen.
[…]Mode, Haushaltsartikel,Kosmetik und natürlich Elektronik- und Unterhaltungsware – es gibt nichts, was es in Fernost nicht zu kaufen gibt. Dank des Internets ist es mittlerweile auch ohne weiteres möglich, die günstigen China-Waren aus Deutschland zu bestellen – vorausgesetzt allerdings, man ist bereit, etwas Wartezeit in Kauf zu nehmen.
[…]Wir Deutschen sind als die absoluten Schnäppchenjäger bekannt. Nirgendwo in Europa ist die Handelsfläche im Verhältnis zur Einwohnerzahl so groß. Der extreme Preis- und Konkurrenzkampf nicht nur im Einzelhandel, sondern speziell auch im Onlinehandel treibt uns auf der Jagd nach dem besten Angebot immer weiter an. Schnäppchenkäufe aus dem Ausland scheinen oftmals extrem verlockend. Doch Achtung, Bestellungen die aus dem EU-Ausland geschickt werden, können schnell zur Preisfalle durch anfallende Zollgebühren werden. In diesem Ratgeber erklären wir Euch, worauf Ihr bei Onlinebestellungen unbedingt achten müsst.
[…]Elektronik und Co. kann man längst nicht mehr nur kaufen und dann benutzen. Immer mehr verbreiten sich auch Mietangebote, bei denen man sich die Elektro-Artikel wie Waschmaschinen und Co. lediglich leiht. Für einen festen Zeitraum und zu attraktiven Konditionen. Auch Media Markt bietet für seine Kunden inzwischen einen solchen Service an. Die Media Markt Mietwochen machen es einfach, sich verschiedenste Elektroartikel zu leihen. Auswählen, Mieten und Zurückschicken – so einfach kündigt Media Markt das Prinzip auf der eigenen Webseite an. Was dahintersteckt und welche Möglichkeiten man damit als Kunde hat, wird im Folgenden genauer beschrieben. Auf diese Weise ist „Mieten statt Kaufen“ vielleicht schon bald in vielen Fällen eine Option. Mitkonkurrent Otto hat mit Otto Now ein ähnliches Konzept entwickelt.
[…]Hamstern für die Mäuse: Kinderkonten mit und ohne Sparvertrag – Wenn aus Kindern Teenager werden, steht die Frage an, ob die Einrichtung eines Kinder- oder Jugendkontos sinnvoll ist. Angebote für kostenlose Girokonten und Sparkonten gibt es viele, allerdings sind die Konditionen und tatsächlich anfallenden Gebühren nur schwer zu überblicken. Meindeal.de hat für Euch die besten Angebote verglichen und zeigt, worauf Ihr bei der Einrichtung eines Kinderkontos oder Schülerkontos achten müsst.
[…]Vor allem in der dunkleren Jahreszeit sind Einbrecherbanden gerne unterwegs. Es wird schneller dunkel, man ist gut geschützt gegen neugierige Blicke und kann in Einfamilienhäuser und Co. oftmals unerkannt eindringen. Ein solcher Einbruch dauert oftmals nur wenige Minuten – unabhängig davon, ob die Bewohner zuhause sind oder auch nicht. Der Schaden ist meist groß und vielfach mischen sich auch Ärger und Angst in die Gefühlswelt der Bestohlenen. Immerhin wurde in die eigene Privatsphäre sehr drastisch eingegriffen. Wer sich gegen Einbrecher schützen möchte, kann hier zu entsprechende Türschlösser verwenden, Kameras oder auch Kameraattrappen nutzen – oder auch auf das smarte Zuhause setzen.
[…]Dein Studium ist schon längst vorbei oder du befindest dich noch mittendrin und könntest etwas Geld gut gebrauchen? Dann ist dieser Beitrag genau das richtige für dich! Den wer Lust auf einen Zahltag hat oder sich noch ein paar Weihnachtsgeschenke besorgen möchte, sollte sich diesen Trick auf jeden Fall zu Herzen nehmen. De Facto lassen sich durch diesen einfachen, legalen Trick mehr als 4.500 Euro einnehmen! Die Sprache ist von der Steuererklärung. Steuererklärung als Student? Richtig gehört – stellt man es richtig an, kann bis zu sieben Jahre (!) nach der Ausbildung sämtliche Ausgaben geltend machen und dadurch einen guten Bonus kassieren, um sich was Schönes zu gönnen! Wie das genau geht, erklären wir in diesem Ratgeber. Eins können wir jetzt schon verraten: Es lohnt sich definitiv, die Zeit zu investieren. Für die meisten klingt das Wort „Steuererklärung“ erst mal extrem abschreckend, was wahrscheinlich auch eine normale menschliche Reaktion ist. Doch wer sich tatsächlich damit beschäftigt – auch als Student – dem Winken neben den normalen Studentenrabatten, die einem das Leben während der Ausbildungszeit leichter machen noch weitere Vergünstigungen im großen Stil. Wir haben das Geheimnis gelüftet: Gewusst wie – die Steuererklärung für Studenten. Was kann man absetzen und was nicht? Und warum bekommt man überhaupt etwas zurück? Belest euch und holt euch Geld zurück.
[…]Seit einigen Wochen wird das neue DVB-T 2 im Fernsehen aktiv beworben und macht für viele Fernsehnutzer die Frage aktuell, welche Vorteile und Möglichkeiten das Angebot von Freenet eigentlich bringt. DVB-T wird abgeschaltet, heißt es im Werbespot beispielsweise und es folgt die Aufforderung, jetzt direkt auf DVB-T 2 mit Freenet zu wechseln. Doch muss das überhaupt sein? Kann man ansonsten kein Fernsehen mehr schauen? Und welches Potential steckt überhaupt hinter dem Angebot von Freenet? Diese Fragen sind Grund genug, sich das Angebot einmal genauer anzusehen und somit eine erste Übersicht über DVB-T 2 und alles, was dazugehört zu erhalten.
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Für Reisende beginnt ab dem 15.06.2017 die langersehnte Abschaltung der Kostenfalle „Roaming“. Was bedeutet Roaming? Roaming ist vereinfacht gesagt die Netznutzung unserer innländlichen Anbieter im Ausland. Für diese fallen dem Netzbetreiber Zusatzkosten an, welche er auf die Kunden umlagert. Diese Kosten standen oftmals in keinem Verhältnis und wurden zur regelrechten Kostenfalle.
Strom und Gas nutzen fast alle Menschen. Vielfach sogar täglich. Beim Fernsehen, beim Kochen und auch beim Heizen. Die Gründe, weshalb wir Strom und Gas verbrauchen, sind vielseitig und kaum aufzuzählen. Und doch wissen viele Verbraucher gar nicht so genau, wie viel sie für den Strom- und Gasverbrauch eigentlich zahlen. Den monatlichen Abschlag an den Energieversorger hat man möglicherweise noch im Kopf, wie hoch der Verbrauchspreis ist, weiß man vielfach aber nicht. Vom Grundpreis muss man dann gar nicht erst sprechen. Dabei verschenkt man auf diese Weise großes Potential und hat durchaus die Möglichkeit, durch einen einfachen Anbieterwechsel bares Geld bei Strom und Gas zu sparen.
[…]Nach unzähligen Stunden des Testens und Durchlesen von Testberichten habe ich das Motorola Moto G, welches bereits in der Dritten Generation existiert, als das beste Budget Smartphone mit Android empfunden.
[…]Ist die Waschmaschine defekt oder streikt der Geschirrspüler, ist es oftmals so, dass man einen Reparaturdienst beauftragt. Wer hierzu nicht direkt den Hersteller des Geräts kontaktieren möchte, hat auch abseits viele Möglichkeiten, einen Reparaturdienst zu erreichen. Nicht selten landen Werbekärtchen solcher Dienstleister schneller als der Schall im Briefkasten – und man weiß somit gar nicht, welchen Anbieter man zuerst anrufen soll. Doch eine Reparatur verläuft nicht immer glatt und immer wieder hört man von Ärger, den Nutzer damit hatten. Sei es, weil die Rechnung am Ende viel zu hoch ausfiel oder weil der Anbieter schlampig gearbeitet hat.
Um Ärger vorzubeugen, gibt es einige Tipps. Diese sollte man beherzigen, wenn man tatsächlich mal einen Reparaturdienst kommen lassen muss. Eine Reparatur muss nämlich nicht in jedem Fall teuer und zeitaufwendig sein, sondern kann auch einmal günstig und schnell erledigt werden. Hat man bereits einmal Ärger mit einem Reparaturdienst gehabt, möchte man dies in der Zukunft nicht erneut erleben. Auch diesbezüglich sind die nachfolgenden Tipps und Hinweise hilfreich und schaffen eine Grundlage, um beim nächsten Mal das Schlimmste einfach abwenden zu können. Worauf es konkret ankommt und welche Möglichkeiten bestehen, wird in den nachfolgenden Abschnitten ganz genau erklärt.
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