Seit Samstag, den 14. September 2019 sind neue Regeln der EU in Kraft getreten, die unser aller Onlinebanking betreffen. Habt ihr euch schon gewundert, warum ihr euren Login doppelt bestätigen musstet? Dies ist der neuen Regelung der PSD2 geschuldet. Neben mehr Komfort soll hier zudem mehr Sicherheit für den Kunden gewährt werden.
Kleiner (oder auch großer) Haken ist, dass die herkömmlichen iTAN-Listen nicht mehr genutzt werden dürfen. Die neuen Regelungen treten übrigens nicht nur beim Onlinebanking, sondern auch bei Zahlungen mit einer Kreditkarte in Kraft. Eine 2-Faktor-Authentifizierung kennt der ein oder andere ja schon aus anderen Diensten und Services, wie z.B. bei Dropbox, Google Mail und Co. Wer in den Account will, muss den Zugang eben doppelt (durch Passwort und bspw. 2. PIN) bestätigen.
[…]Update – 11. September: Gestern war Keynote und nun wissen wir mehr! Der Dienst wird nun nur 4,99€ monatlich kosten und ohne weiteren Aufpreis über die Familienfreigabe den Familienmitgliedern ebenfalls zur Verfügung stehen. Man kann den Dienst auch 7 Tage testen.
[…]Bereits vor einem Jahr gab Ebay bekannt, sich von PayPal, einem Tochterunternehmen, zu trennen und einen eigenständigen Zahlungsdienst auf der Plattform zu etablieren, der auf die Bedürfnisse der Verkäufer und Käufer zugeschnitten ist. Das erste Pilotland waren die USA, nun hat Ebay angekündigt, dass Deutschland als nächstes an der Reihe ist.
Start für ausgewählte Verkäufer noch in diesem Jahr
Ebay möchte nach behördlicher Genehmigung den hauseigenen Zahlungsdienst hierzulande Schritt für Schritt einführen. Los gehen soll es mit einer kleinen Gruppe geeigneter Verkäufer, wer interessiert ist, der kann sich als „Early Adopter“ bewerben, Privatpersonen werden im ersten Schritt allerdings vermutlich erst einmal außen vor gelassen. Firmen hingegen will man aktiv unterstützen, um die Implementierung so problemlos wie möglich zu gestalten
[…]Die Zeiten, in denen die etablierten Marken wie Samsung, Apple und co. Trendsetter waren, die neue Technologie vorstellen und dann von chinesischen Marken günstig kopiert wurden sind lange vorbei. Das Blatt hat sich mittlerweile gewendet, immer häufiger sind Firmen wie Oppo (zu denen auch OnePlus gehört), Xiaomi und Huawei diejenigen, die neue Technik am Markt etablieren und die Entwicklung der kommenden Smartphone-Generation in eine bestimmte Richtung lenken. Dieser Wurf könnte auch Oppo mit den heute neu vorgestellten Geräten gelungen sein, zumindest teilweise. Eins vorweg: Die neu vorgestellten Modelle Oppo Reno 2, Reno 2Z und Reno 2F wurden erst einmal für den indischen Markt vorgestellt, bis diese allerdings auch nach Europa kommen, dürfte nur eine Frage der Zeit sein.
[…]Über die Amazon Dash-Buttons hatten wir ja bereits in der Vergangenheit berichtet, hierzulande gab es Probleme mit der Verbraucherschutzzentrale, da der Kaufpreis erst nach dem Tätigen des Kaufs angezeigt wurde. Nun will Amazon die Bestellknöpfe zum Ende August gänzlich in deren Funktion beschneiden.
Weltweites Deaktivieren der Dash-Buttons
Bereits im März 2019 stellte Amazon den Verkauf neuer Dash-Buttons ein, damals wurde noch bekräftigt, dass bereits vorhandene Geräte weiterhin wie gewohnt nutzbar seien und sich nichts für die Kunden ändern würde. Anscheinend hat aber die Anzahl der Bestellungen, die über den Dash-Button getätigt werden, seit dem Verkaufsstopp einen massiven Einbruch erlitten. Für Amazon sieht die logische Konsequenz so aus, dass man die Hardware-Buttons nun gänzlich deaktivieren wird, der weltweite Stichtag hierfür ist der 31. August 2019.
„Wir haben immer gesagt, dass wir uns eine Zukunft vorstellen, in der Kunden zu Hause keinen physischen Knopf drücken müssen, um Produkte nachzubestellen.“
Virtuelle Dash-Buttons, die vor der Bestellung den Preis anzeigen, sollen erst einmal weiterhin funktionieren.
Hierzulande bereits seit Anfang des Jahres rechtswidrig …
[…]Die Marke Xiaomi, die vor Jahren noch als Geheimtipp günstiger und zugleich wertiger sowie optisch ansprechender Technikprodukte galt, ist mittlerweile auch hierzulande recht bekannt, längst muss man sich nicht mehr bei chinesischen Händlern umsehen, um Smartphones und co zu erwerben, seit verganenem Jahr finden sich die Produkte auch in der Auslage von Mediamarkt und Saturn. Der chinesische Hersteller plant allerdings, das Verkaufsnetz hierzulande weiter auszubauen.
[…]Update 16:45 Uhr: Die geleakte Datenbank ist jetzt beim Hasso-Plattner-Instituts eingepflegt worden. Anhand eurer E-Mail Adresse könnt ihr checken, ob ihr betroffen seid. Von Mastecard selber wurden die betroffenen Kunden wohl bisher nicht angeschrieben.
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