In der letzten Zeit häufen sich Anrufe, bei denen sich angeblich ein Mitarbeiter von Europol meldet. Im nachfolgenden Gespräch wird von einem angeblichen Identitätsdiebstahl gesprochen und mit Verhaftung gedroht, um eine höhere Geldsumme zu erschleichen. Leider oft mit Erfolg. Doch warum ist das so?
[…]Wir alle kennen ihn und viele von uns nutzen ihn auch bei Zahlungen im Internet. Gemeint ist natürlich PayPal. Dieser Zahlungsdienstleister erleichtert uns seit Jahrzehnten die Arbeit bei Online Einkäufe und auch möchten wir den Käuferschutz nicht mehr missen. Aber auch bei PayPal steht die Uhr niemals still und es werden gerade in den AGB immer mal wieder Änderungen vorgenommen. Aktuell und seit dem 31.05.2022 hat sich wieder was beim Thema: Lastschriftverfahren geändert. Wir klären gerne auf.
[…]Bisher wurden bestimmte Betrugsmaschen meistens Enkeltrick genannt, doch inzwischen sind nicht mehr nur Großeltern Opfer des Trickbetrugs. Denn die klassische Betrugsmasche wurde modernisiert: Die Betrüger geben sich über WhatsApp als Kinder oder Enkel aus, die eine neue Handynummer haben und dringend Geld brauchen. Eine fiese Masche, auf die immer häufiger auch Eltern reinfallen.
[…]Es gibt Gegenden in Deutschland, da ist das Internet so lahm, dass man wirklich von Neuland sprechen kann. Um ein Recht auf digitale Teilhabe zu sichern, wollte die Bundesregierung hier Abhilfe schaffen und ab dem 1. Juni 2022 einen Rechtsanspruch auf schnelles Internet einführen.
[…]Seit kurzem geistert die Nachricht durchs Netz: Google verschickt auf so manchem Smartphone ungefragt SMS. Und hat der Smartphonebesitzer keine SMS-Flat, muss er für die SMS-Kosten aufkommen. Aber kann das wirklich sein? Und wenn das wirklich stimmt, was kann man dagegen tun? Wir klären auf.
Das Problem: Google verschickt tatsächlich ungefragt SMS
Natürlich verschickt Google nicht einfach mit jedem Smartphone SMS. Hast Du allerdings beim Einrichten Deines Google-Kontos Deine Mobilfunknummer angegeben, dann nimmt sich Google heraus zu überprüfen, ob das auch wirklich Deine Mobilfunknummer ist, und zwar immer wieder.
Google selbst schreibt dazu Folgendes in seiner Google-Konto-Hilfe:
„Wenn Sie ein Google-Konto einrichten, können Sie Ihre Telefonnummer angeben. Wir prüfen dann, ob es sich bei der angegebenen Nummer wirklich um Ihre handelt. Aus Sicherheitsgründen wiederholen wir diese Prüfung von Zeit zu Zeit, um sicherzustellen, dass die Telefonnummer nach wie vor Ihnen gehört.“
Ähnliche Aussagen finden sich auch in den Einstellungen des Smartphones unter „Meine Telefonnummer verwenden“, wobei hier zusätzlich noch zu lesen ist, dass dazu Deine Geräteinformationen und Deine Handynummer mit dem Mobilfunkanbieter ausgetauscht werden oder eben eine SMS verschickt wird. An dieser Stelle wird zudem darauf hingewiesen, dass hierfür Gebühren anfallen können. Heimlich verschickt Google die SMS also nicht, aber wer liest schon immer das Kleingedruckte?
[…]Wer Geräte von Apple und gleichzeitig Tablets oder Smartphones von anderen Herstellern zu Hause hat, kennt das Problem: Das Lightning-Ladekabel von Apple passt nicht in die anderen Geräte und umgekehrt. Das nervt! Unter anderem deshalb wurde letztes Jahr ein Gesetzesentwurf vorgelegt, bei dem es darum geht, dass alle Ladegeräten bis 2024 auf zum USB-C-Anschluss umgestellt werden müssen. Inzwischen wurde diesem Gesetzesentwurf vom Rat der Europäischen Kommission zugestimmt. Damit wird die Umstellung auf einen USB-C-Anschluss für alle Ladegeräte sämtlicher Elektro-Kleingeräte Pflicht – ob iPhone oder Bluetooth-Box. Und Apple reagiert bereits darauf.
[…]Am 28. Mai 2022 tritt die europäische Richtlinie (EU) 2019/2161 in Kraft. Sie beinhaltet unter anderem einige Änderungen zur Widerrufsbelehrung allgemein und zum Widerrufsrecht für digitale Inhalte und Dienstleistungen. Was das für dich bedeutet, erfährst Du hier bei uns.
[…]Nachdem Netflix wegen Corona einen wahren Boom erlebte, ist jetzt seit 10 Jahren das erste Mal die Abonnentenzahl gesunken. Da wundert es nicht, dass Netflix Medienberichten zufolge neue Formate plant, um das Geschäft wieder anzukurbeln. Doch was hat es mit den Gerüchten um geplantes Livestreaming bei Netflix auf sich?
[…]Die THG-Quote soll den Klimaschutz fördern, indem die Nutzung von klimafreundlichen E-Fahrzeugen belohnt wird. Dass der Erlös aus der THG-Quote versteuert werden soll, erschien deshalb widersinnig. Jetzt zeigt sich, dass Halter privater Elektrofahrzeuge auf ihre Erlöse aus der THG-Quote wohl gar keine Steuern zahlen müssen und die Freigrenzen wegfallen.
[…]Wir alle kennen ihn und jeder hat da so seine eigene Meinung. Der Rundfunkbeitrag oder für viele noch als GEZ im Gedächtnis verschickt an vielen von uns regelmäßig Briefe mit Zahlungserinnerungen, falls man nicht rechtzeitig gezahlt hat. In der Zukunft möchte der Rundfunkbeitrag keine weiteren Zahlungserinnerungen verschicken und wer dann eine Zahlung verpasst, kann mit einer Strafzahlung rechnen.
[…]Wer ein E-Auto hat, kann seit dem 1. Januar 2022 seine sogenannte THG-Quote verkaufen und dafür Prämien von bis zu 400 € und mehr erhalten. Dabei kommt es auf die Wahl des Anbieters an, wie hoch die THG-Prämie wirklich ausfällt. Ein Anbieter-Vergleich ist alledings nicht so einfach, denn die Konditionen sind oft sehr unterschiedlich. Hier kommt eine kleine Entscheidungshilfe für Dich.
[…]Wer sein Geld bei der Bank parkt und nicht investiert, um sich ein kleines Polster „anzusparen“ kennt normalerweise das Problem mit den Negativzinsen ab einem bestimmten Guthaben. Viele Banken bedienen sich an eurem Geld und nehmen sich einen kleinen Prozentsatz eures Geldes, um damit arbeiten zu können. Das sogenannte Verwahrentgelt ist von Bank zu Bank unterschiedlich und liegt im Durchschnitt wie bei der ING bei 0,5% per Anno. Dies ändert sich aber zum 01.Juli.2022!
[…]Chinesische Online-Shops locken oft mit unglaublich günstigen Preisen, weshalb sie inzwischen von immer mehr Schnäppchenjägern genutzt werden. Damit man bei der Schnäppchenjagd in Fernost nicht auf die Nase fällt, sollte man allerdings ein paar Regeln beachten und sich die China Shops vorher genau ansehen.
[…]Seit einiger Zeit herrscht ein Groll über den beliebten Streaming-Anbieter Netflix. Nun hat Netflix seinen Quartalsbericht veröffentlicht, welcher zeigt, dass es einen Rückgang an Kunden gegeben hat. Aber warum ist dies so, wo Netflix mit seinen Eigenproduktionen eigentlich immer einen guten Kurs gefahren ist? Liegt es an den Preisen oder doch an der Unternehmenspolitik? Wir klären euch gerne auf.
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