News, Informationen und Hinweise

Immer wieder gibt es Probleme mit Energieanbietern, die nach Auffassung der Verbraucherzentralen rechtswidrig ihre Preise erhöht haben. Um die Verbraucherrechte zu stärken, strebt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) in diesen Fällen oft sogenannte Sammelklagen an.

Der Streaming-Markt ist ständig in Bewegung und viele Anbieter kommen immer wieder mit Änderungen an. Neue Abo-Modelle wurden eingeführt, Account-Sharing wird immer mehr bekämpft. Inzwischen mehren sich auch die Hinweise, dass Netflix eine neue Preiserhöhung anvisiert. Doch was steckt dahinter?

Die nächste Betrugswelle ist im Gange. In dieser neuen Betrugswelle geben sich Betrüger als Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung aus. Damit versucht man wohl insbesondere ältere Personen zu betrügen, aber natürlich sind auch jüngere Personen nicht von der neuen Masche ausgeneommen. Wie diese Masche aussieht und wie man sich vor dem Betrug schützen kann, lest ihr hier.

Amazon bietet den Kunden bisher seit – quasi immer – ein 30-tägiges Rückgaberecht für Artikel, die von Amazon verkauft und versendet werden. In der Weihnachtszeit ist die Rückgabefrist sogar üblicherweise noch länger, sodass Geschenke nach Weihnachten gegebenenfalls noch bis Ende Januar umgetauscht oder zurückgegeben werden können.

Aktuell gehen vermehrt Briefe vom BKA (also dem Bundeskriminalamt) bei Verbrauchern im Briefkasten ein. Solltet ihr einen Briefumschlag im Briefkasten vorfinden, auf dem das Logo vom BKA zu erkennen ist, könnt ihr aber entspannt bleiben: Man schreibt euch nicht wegen irgendwelcher Ermittlungen. Tatsächlich ist die Post aber vom BKA, es handelt sich hierbei nicht um einen Betrugsversuch.

Die Steuerklassenkombi III und V wird schon länger kritisiert, weil sie die traditionelle Vorstellung zwischen dem Mann als Ernährer und der Frau als Hausfrau und Mutter zementieren soll. Laut Koalitionsvertrag sollen die Steuerklassen III und V deshalb abgeschafft werden. Doch sind die Pläne wirklich konkret?

Für den einen oder anderen sicherlich eine wichtige News: der dress-for-less.de Shop hat seine Pforten geschlossen. Das Ganze kommt für euch genau so überraschend wie für uns. Unglaublich, dass sowas im Stillen abgelaufen ist…

Neuer Monat, neues Glück und damit auch wieder die aktuellen News zu den Änderungen für Verbraucher im März 2024. Die Liste der Änderungen ist noch mal kürzer als die News vom Februar. Dementsprechend kann ich hier die wenigen News etwas ausführlicher besprechen.

In den letzten Tagen machte eine unerwartete Schlagzeile die Runde. Zumindest konnte man vermehrt im Internet lesen „Wird Gmail abgeschaltet?“ oder „Gmail wird abgeschaltet.“ Entwarnung vorneweg: Gmail wird – zumindest nach aktuellem Kenntnisstand – nicht abgeschaltet. Und so darf es bitte auch bleiben.

Der Rundfunkbeitrag (früher auch einfach unter GEZ bekannt) ist sicherlich den meisten Verbrauchern ein Dorn im Auge. Während sich private Sender durch Werbung finanzieren, finanzieren sich öffentlich-rechtliche Sende (TV und Radio) über den sogenannten Rundfunkbeitrag. Zahlen will ihn keiner, doch umgehen dieser Gebühr ist auch nicht einfach.

Eigentlich sollten die Roaming-Gebühren innerhalb der EU bald komplett abgeschafft werden. Jetzt gibt es aber leider eine Hiobsbotschaft: Die Frist zur endgültigen Abschaffung der EU-Roaming-Gebühren soll noch bis 2029 verschoben werden. Solange muss man noch für Anrufe und SMS im bzw. ins EU-Ausland bezahlen.

In einem Artikel vom Dezember hat Rene es bereits kurz erwähnt. Der Führerschein wird stetig, langsam, aber sicher umgetauscht. Der Umtausch findet bereits seit über 2 Jahren statt und es drohen Verwarngelder, wenn man sich nicht um die rechtzeitige Erneuerung des Lappens kümmert.

Alle, die in Deutschland leben und im Jahr 2024 18 Jahre alt werden, können den KulturPass beantragen. Hierbei handelt es sich um eine Initiative des Deutschen Bundestags, mit der man jungen Erwachsenen die Möglichkeit bieten will, etwas Kultur zu erleben.

Amazon nimmt inzwischen zusätzliche Gebühren, wenn man Prime Video weiterhin ohne Werbung nutzen will. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht darin ein rechtswidriges Vorgehen und es wird eine Klage dagegen vorbereitet. Alles, was Du dazu wissen musst, haben wir Dir in diesem Artikel zusammengefasst.

Disney+ gehört zu den beliebtesten Streaming-Anbietern. Bisher können Abonnenten ihren Account sogar noch ungehindert mit haushaltsfremden Personen teilen, auch wenn das eigentlich nicht vorgesehen ist.