Spaß muss sein, oder? Den wird man hiermit sicherlich haben. Beim Leasingmarkt gibt es gerade den Porsche Macan GTS mit Luftfederung & 381 PS für 788,53€ mtl. netto. Das Angebot gilt für Privat- und Gewerbekunden, aber lohnt sich das hier privat wirklich? Dann seid ihr mit 938,35€ mtl. brutto dabei.
Der Leasingfaktor ist natürlich höher als bei anderen Angeboten – kein Wunder, ist ja auch kein normales Auto. Mit 1,07 ist der Leasingfaktor angegeben (nicht Gesamtkostenfaktor). Für die Überführung kommen einmalig 1.500€ dazu, was ich schon frech finde. Noch frecher sind aber die Zulassungskosten in Höhe von 250€. Was denkt ihr?
Der Bruttolistenpreis liegt hier bei 87.485€. Die Laufzeit ist auf 36 Monate mit 10.000 freie Kilometer pro Jahr festgelegt. Als Trostpflaster könnte man hier die wegfallende Anzahlung ins Spiel bringen. Aber nun gut – haut rein und viel Spaß!
- Bereitstellungszeit: 3 Monate
- Erstzulassung: Neuwagen
- Getriebe: Automatik
- Innenfarbe: Lederpaket GTS inkl. Race-Tex Umfänge
- Kraftstoff: Benzin
- Leistung: 381 PS (280 kW)
- Abos
- Amazon-Angebote
- Apps
- Babies / Kinder
- Blitzangebote
- Brettspiele
- Bücher
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Du darfst nicht vergessen, dass du hier einen Neuwagen bekommst. Die Vertragslaufzeit entspricht der Zeit mit dem höchsten Wertverlust – wahrscheinlich mehrere zehntausend Euro. Außerdem Werksgarantie, minimales Reparaturkostenrisiko usw. – so betrachtet, macht das schon Sinn.
Beachtet hier, dass Endes des Jahres der neue Macan kommt. Dann fahrt ihr ein „altes“ Auto oder zumindest den Vorgänger. Im Leasing dann meines Erachtens eher unattraktiv, aber das muss jeder für sich wissen.
Grob gerechnet. Ab 84.500€. In knapp 10 Jahren (im Vergleich zu Mietkosten) abbezahlt. Dann hat man aber noch den Restwert. 10 Jahre, 100.000 km, geschätzt ab 20.000€, eher mehr, zu haben.
Da kennt einer ab nicht die Stundensätze und Teilekosten bei Porsche… fahr mal die weiteren acht Jahre zu Porsche zur Inspektion und lass dort die Verschleißteile reparieren… da bleibt von deinen 20k Restwert mal so gar nichts über
Leute hier gehts doch um den Deal und nicht Wirtschafts- bzw. steuerrechtliche Behandlung von Dienstfahrzeugen. Erspart uns eure von Neid zerfressenen Komentare doch bitte.
😂 so ist es…! 👍🏻
👍🏼 damn right
ok sorry, werd dich natürlich nächstes mal um Erlaubnis bitten bevor ich meine Meinung poste
Die eigentliche Frage lautet, warum ein Luxus Auto überhaupt als Firmenwagen steuerlich gefördert wird. Privat kann jeder kaufen/leasen was er möchte oder stemmen kann, aber muss das denn wirklich von den Steuermitteln gefördert werden während andere Corona-Pleite sind und nicht wissen wie sie über die Runden kommen sollen?
Jawoll, vollkommen richtig! Es ist einfach Widerlich, dass Leute die mit ihrem Unternehmen zigtausend € an Abgaben zahlen und anderen Menschen einen Arbeitsplatz sichern, sich auch noch ihr Fahrzeug auswählen dürfen. Sowas aber auch….
Der Porsche ist nicht zum Betrieb einer Firma notwendig sondern Luxus. das gehört nicht auf die Kosten der Allgemeinheit. Es sollte eine Obergrenze geben-70.000 Euro oder 500 Euro pro Monat meinetwegen. Dafür gibt es ordentliche Autos
Danke – genau diese Frage stelle ich mir schon lange…Das Auto ist das einzige Konsumgut, welches du in dieser Art steuerlich geltend machen kannst. Würde gerne mal sehen, wieviele Millionen/Milliarden wir auf diese Weise als Subvention in die Autoindustrie pumpen.Kann ja sein, dass das am Ende sogar sinnvoll ist – aber dann sollte das transparenter sein und nicht hintenrum über die Steuer.
Vergiss mal nicht die 1% Regelung. Da zahle ich privat bei diesem Auto mal ganz locker EUR 950,– im Monat. Egal wie alt er wird.
guter Punkt! Zahlen das Firmeninhaber auch privat?
den steuervorteil darf man aber nicht überbewerten, bei solchen autos geht ganz schön was über die 1% regel an den staat zurück
Ist ein berechtigter Einwand sofern man die wirklcih privat bezahlt
Wer den sonst? Das sind dann bei 3 Jahren ganz beachtliche Summen.
Porsche fahren und Geld bezahlen? Frech!
Zusätzlich kommt noch mehr Geld dazu als bei anderen Herstellern? Noch frecher!
Die einzig noch funktionierende Automobilhersteller Infrastruktur in Deutschland frech nennen bei der ein Mitarbeiter noch ohne Zweitjob seine Familie bezahlen kann? Am frechesten!
👍🏼👏🏼👍🏼
Nur das i.d.R. kein MA sondern ein Dienstleister die Überführung/Aufbereitung und Zulassung übernimmt. Der zum „letzten Preis“ arbeitet und noch dreimal Danke sagen muss weil er einem Premium Kunden dienen darf.
Stimmt…aber es wird immer Menschen geben die „mehr“ und welche die weniger haben….nur so funktioniert es. Die mit mehr sorgen für Arbeitsplätze und Investitionen….das was einfachere Verhältnisse nicht schaffen und die auch kaum Steuern zahlen(einkommensfreibetrag als Beispiel)-was keine Wertung ist. Daher sollten wir darüber froh sein-mein Nachbar (Serbe) meinte das die Deutschen nur meckern und neiden….die Chancen die es hier gibt sehen sie nicht-und es muss oben und unten geben-sonst gibt es nie einen Traum oder Aufstieg.
Und btw-man versteuert 1 % vom Neupreis-ob man da jetzt nen Porsche und Bawü unterstützt oder nen Kia und Korea ist mir der erste lieber.
Du hast trotzdem die vollumfängliche Neuwagengarantie wie jeder andere Porsche Fahrer auch. Kannst bei jedem Knarzen in jedes PZ, kriegst einen Ersatzwagen, etc. Zahlst halt 200€ weniger als beim PZ direkt, aber hey, wer braucht schon Infrastruktur oder Service vor Ort. Klappt bei Tesla ja auch bestens.
schnapper – ich nehm zwei 😏😝