Meldet sich hier ernsthafte Konkurrenz zu Tesla? MeinAuto macht uns ein schönes Angebot für den elektrischen Polestar 2 Standard Range mit 231PS und einer Reichweite von bis zu 444Km. Den schicken elektro Flitzer gibt es schon für 399€ im Monat im Leasing.
Polestar ist ja aus einem Projekt von Volvo und anderen Herstellern entstanden. Der Modell Typen Name 2 ist einfach typisch Skandinavisch. Natürlich ist hier wieder die Sonderzahlung von 6.000€ Notwendig.
Dieser Betrag, welcher nach Zulassung und Beantragung, vorbehaltlich der Entscheidung durch das BAFA, wieder an den Kunden ausgezahlt werden kann. Ihr müsst also einen Antrag stellen, der auch abgelehnt werden kann. Dieser Wagen hier steht aber in der Liste der BAFA als förderungsfähiges Fahrzeug. Die Förderung wird bis zum Ende des Jahres 2025 gewährleistet.
Die Leasingdauer beläuft sich auf 24 Monate mit einer jährlichen Laufzeit von bis zu 10.000 Km pro Jahr. Einmalig kommen hier noch 1.030€ für die Überführung und Zulassung hinzu. Mit diesen Daten haben wir bei diesem Auto einen Leasingfaktor (nicht Gesamtkostenfaktor) von 0,73.
- Neuwagen
- 231 PS eMotor RW 444km
- Bereitstellungszeit: ca 20 Wochen
- Leasinglaufzeit: 24 Monate
- 10.000Km pro Jahr
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Musste neulich an öffentlicher Säule Strom „tanken“. Leidet ist die Preisgestaltung unübersichtlich und man wird an den Säulen toll übers Ohr gehauen.Habe schnell mal für 25 Eu getankt un bin 70 km gekommen.
Preise stehen auch nicht dran, wie bei Tankstellen.
Oft schon bis 1 Eu je kw/h STankkosten! Preisabsprachen der Anbieter und ein Kartellamt, dass nix tut machen das auch nicht besser.
Ich bereue den Kauf / leasing schon seit dem 2. Tag.
Ich glaube, dass liegt dann aber auch ein bisschen an dir. Ich habe zwei Ladekarten, mit fest definierten Tarifen im Auto, wobei eine Preisinformationen auch sonst immer an der Säule erfolgt. Allerdings sind diese nur für den Notfall, 99 Prozent aller Ladevorgänge passieren bei mir in der Garage.
Also meine Ladekartenanbieter haben fixe Preise, da gibt es keine bösen Überraschungen an der Ladesäule. Was ich nicht absprechen mag ist, dass man anders als beim Tanken sich selbstständig informieren und auch recherchieren muss, welcher Anbieter / Tarif am Besten zum eigenen Ladeverhalten passt.
Allerdings hört sich 25 Euro zahlen und nur 70 Kilometer weit kommen schon sehr extrem an. Selbst wenn du bei IONITY lädst zahlst du 79 cent pro Kilowattstunde, und bekämst dafür über 30 kwh. Wenn diese dein Wagen auf 70 Kilometer verbraucht hat, solltest du über seine fahrweise nochmal nachdenken 😉
Sorry der Kommentar klingt für mich ein wenig nach Stimmungsmache…
Wofür gibts denn entsprechende Apps? – Das was du berichtest ist aber auch nicht gerade Glaubwürdig. Man weiß absolut vorher, was die kWh kosten wird.
Ich sehe hier alles doppelt? 🤪
Den rollenden Batteriekästen machen die Strompreise doch nun endgültig der Gar aus.
Kann man sehen wie man will, für die Produktion von 6 Litern Diesel braucht man lt Internet https://www.springerprofessional.de/elektromobilitaet/dieselmotor/endenergiebezogene-analyse-diesel-versus-elektromobilitaet/16673694 etwa 42kwh.. dafür fährt dieses Auto ca 250km.
Man muss halt das große Ganze betrachten. Ich bin auch kein großer Fan von eMobilität – hat aber ihre Daseinsberechtigung. theoretisch braucht man also nicht wirklich mehr Strom.. in der Praxis wird sich das aber sicher leider anders darstellen.
Dann bitte das gaaaanze Große betrachten. Stichworte wären Primärenergiebedarf zur Herstellung im Vergleich, Verbrauch über die Lebensdauer, Recycling, sozialverträgliche Rohstoffgewinnung (da sehe ich bei den Akkus ein großes Problem), aus welchen Quellen stammt der Strom zum Laden, wo wurde das KFZ produziert und dort mit welcher Ökobilanz, wie hoch ist die jährliche Fahrleistung usw.
So kann ein effizienter Diesel aus einem Werk mit guter Ökobilanz und mit geringer Fahrleistung z.B. viel Jahre ökologischer sein als ein eKFZ mit schlechter Zell-Chemie aus einem Werk mit schlechter Ökobilanz oder mit Ladeenergie aus schlechtem Strommix.
Ja, das große Ganze ist weitaus komplexer als gedacht und leider ist es extrem schwierig, hier pauschal gut oder schlecht zu unterscheiden. Wie so oft muss man sagen „es kommt darauf an“. Und das gilt einmal mehr auch für das eKFZ.
Die Weichen sind in längst gestellt, damit musst du dich wohl abfinden. Wir und einige Bekannte fahren fast gratis dank Solar. Kraftstoff kostet zur Zeit aber auch nicht wenig, da ist Strom noch die bessere Wahl.
1. auch PV-Strom kostet Geld, ansonsten erzähl uns bitte gerne, wo Du die PV kostenlos bekommen hast
2. ich bin wie die meisten berufstätig und verlasse um 7 Uhr das Haus und komme gegen 18 Uhr wieder. Da wird es mit dem Laden über die Heimische PV sicher eng
3. mit was ladet Ihr dann im Winter ? Beim durchschnittlichen Ertrag müsstet Ihr wohl 100kWpeak haben oder eine Jahres-km-Leistung von wenigen Tausend-km
Ja, wir haben den Vorteil Gewerbe und Wohnung nebeneinander zu haben und als Nebeneffekt erheblich mehr PV Fläche. Weiterhin bin ich fest davon überzeugt, dass E Mobilität deutlich zur unmittelbaren Luftverbesserung in Ballungszentren beiträgt. Ich glaube der Weg geht in die richtige Richtung, da nur eine real existierende Technologie mit entsprechender Infrastruktur weiterentwickelt werden kann, da war beim Verbrenner nichts Bahnbrechendes mehr zu erwarten. Der von dir angeführte Diesel ist allein wegen der Unterhaltskosten jedenfalls toter als tot.
Was für ein Schwachsinn…
Schwachsinn ist Dein Kommentar. Bei aktuell >50ct/kWh und den Anschaffungspreisen für ein eKFZ ist das definitiv ein Argument. Und nein, ich bin kein Verbrenner-Fetischist sondern fahre 5 Tage/Woche elektrisch.
selbst bei 50 Cent ist das immer noch wesentlich billiger als beim Verbrenner. ich „tanke“ für 6-24 Cent, das ist DEUTLICH billiger als mein Verbrenner vorher. und dazu hab ich noch 100 PS mehr…!
Keine Ahnung Du hast aber davon eine ganze Menge
Ich gebe folgendes zu bedenken: ihr habt in euer Angebot nur die noch noch bis zum Jahresende geltende Version der Bafa kopiert. Ab 2023 soll die Förderung für reine Elektroautos mit einem Netto- Listenpreis von bis zu 40.000 € nicht mehr 6000 €, sondern nur noch 4500 € betragen. Bei Fahrzeugen mit einem Nettolistenpreis von 40-65.000 € wird die Förderung von 5000 auf 3000 € gekürzt. Da die Lieferzeit mindestens 20 Wochen Beträgt, würde die Erstzulassung des Polstar in 2023 erfolgen. Der Zeitpunkt der Erstzulassung ist maßgeblich für die Prämie, insofern sind die eingerechnet in 6000 € Anzahlung nur zu einem Teil refinanzierbar. Hybride werden gar nicht mehr gefördert.
ich habe einen Polestar seit Februar und muss sagen, dass ich sehr begeistert bin. habe die 408 PS Variante und ich habe jedesmal ein fettes Grinsen im Gesicht. Qualität passt, ich bin begeistert. Der Wagen ist auf jeden Fall eine Empfehlung.
Danke für dein Feedback ♥
Das Auto ist mega! Bin ich neulich Probegefahren. Arbeite in der Branche und habe einen guten Überblick. Hätte ihn allen anderen (ID5, Mustang Mach E, Q4 Etron, Tesla Model 3) vorgezogen. Da es aber ein Dienstwagen wird und wir Verträge haben, geht es nicht. Schade. Fahrgefühl, Verarbeitung und Bedienung aber mega. Jeder der BEV fährt sollte sich auch mit der Routenplanung beschäftigen. Hier gilt es die App ABRP zu erwähnen. Ohne geht nicht. Und dank Android und guter Entwicklung gibt es eine ABRP Integration im Polestar. Das alleine ist schon ein Kaufgrund. Gibt keinen besseren Routenplaner für BEV.
Danke für das ausführliche Feedback 😉
ABRP ist noch sehr kinderschuhlastig.
Ich find auch noch PUMP (iOS) ganz brauchbar.
Sieht in echt ziemlich gut aus stand neulich neben mir an der Ladesäule…10k km sind natürlich nicht viel und dann wird es am Ende teuer, vielleicht sollte man gucken dass man die laufleistung erhöht beim Leasingvertrag…
Und natürlich würde ich keine Überführungskosten zahlen! Demnächst wollen Provider die Grundgebühr wieder einführen oder was?
„Nur“ 444 Km, „nur 231 PS, wo genau ist da die Konkurrenz zum M3 Standard Range (491 Km und 325 PS) ?
dafür gibt es den 408 PS Dual Motor…
Bei dem Angebot scheint es sich ja um ein Vario-Leasing zu handeln. Ich kann aber leider bürgendes eine Info zur Schlussrate bei Leasingende finden. Übersehe ich da etwas?
Wieso Schlussrate, das ist doch Leasing und keine Finanzierung
Wie seht ihr das? „Voraussichtlich“ kann dann bedeuten, dass ich den Leasingvertrag jetzt abschließe, aber die Prämie entfällt, falls es Januar 2023 wird und ich dann 6.000 € Mehrkosten habe, oder? Es ist also ein hohes Risiko, oder?
Ja, das Risiko besteht. Derzeit gehe ich aber davon aus, dass die Kaufprämie nicht über das Jahr 2022 verlängert wird, man aber die bis zum Jahreswechsel bestellten Fahrzeuge noch fördert, selbst, wenn sie erst in 2023 zugelassen werden.
Man kann nur hoffen, dass dieser Förderwahnsinn ein Ende nimmt. Entweder eine Technik wird angenommen und funktioniert oder eben nicht! Dazu braucht man keine ewige Förderungen.
Ja, beim Hausbau trifft das ebenso zu. Entweder man kann es sich leisten oder eben nicht.
Ewiger Förderwahnsinn bzw. Steuererleichterungen in teilweise unverständlicher Höhe und Menge gibt’s ja seit Jahrzehnten für Firmenwagen, und zwar auf Kosten der Allgemeinheit!!! Das gehört abgeschafft, zumindest in der bis
Sozialneid ist doch nicht angebracht, jeder hat alle Möglichkeiten in diesem Land. Es sind oft die „Dienstwagenfahrer“ die für Jobs sorgen und nicht wenig Abgaben an den Staat abführen. Damit also schlussendlich diesen Staat am laufen halten.
Die Wende ist gescheitert, ich bin mal gespannt wieviele nach der Förderung noch ein E-Auto wollen👀
Es kann sich gern mal jemand zur Versicherung der Batterie äußern, sind da die kosten auch schon mit eingerechnet in den Strompreis ?
Liefertermin vsl. Dezember 2022