Florian,
am 29. August 2017 um 23:00 Uhr
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Hat jemand damit Erfahrungen?
Anfang 8ßer in Papierform – als ich 14 Jahre alt war… OK ! Heutzutage wo ALLES im Netz umsonst zu kriegen ist, überflüssig ! Zu teuer und (M)man(n) wird beschießen… denn: Primäres Geschlechtsorgan wird entweder durch ein edles Tuch oder ein anderes Körperteil verdeckt,die Hochglanzfotos der nackten, oftmals silikonverstärkten Damen sind meistens retuschiert, Schamlippen + Kitzler sind tabu. Die Redaktion baut immer wieder seitenfüllende Berichte über „Männerthemen“ (Autos, Geldanlage, Motorboote, Haarausfall, Computer) in das Blatt ein, um den äußeren Anschein einer reinen Wichsvorlage etwas zu kaschieren und den Frauen die Chance zu geben, etwas Toleranz mit ihren notgeilen Männern zu üben…
FAZIT: PLAYBOY BRAUCHT HEUTE KEIN MENSCH MEHR ! !
Playboy – das glamouröse Hochglanz-Magazin, gespickt mit Bildern schneller Autos und teurer Luxusuhren, horrend luxuriösen Hotels & Co.
Auch zog sich schon die ein oder andere bekannte TV-Sportlerin, Moderatorin, Schauspielerin oder gar Politikerin in diesem Magazin aus mit dem Blick auf Gesicht, Schultern, Dekollete, Busen, Bauch, Po und Beine. Warum der Busen im Playboy zu sehen ist und die Vagina nicht, bleibt mir bisher auch unersichtlich.
All das – war – seit je her schön anzuschauen.
Doch heutzutage?
Heutzutage sucht man eine Hot-pant oder einen Strapsgürtel für die Frau oder Freundin, selbst wenn man nur nach einem Piercing schaut oder nach Unterwäsche kommt Man(n) oder Frau – nicht selten genug – auf eben solche Bilder und Fotostories und das für lau, sprich kostenlos.
Warum sollte man sich da noch ein PDF (E-Paper) zusenden lassen oder sich umständlich auf irgendeiner Plattform einloggen, um sich diese Bilder anzusehen?
Im Netz kann sich jeder seine – noch so extravaganten – Vorlieben selbst suchen und wird – was man gut oder schlecht empfinden kann – immer fündig.
Der eine mag ältere Fragen, Milfs, der andere will Omas, Opas, Transen, klein- und großbusige Frauen, schwarze, weiße, rothaarige-blonde-brünette, lange oder kurze Haare, Glatze, tattoowiert oder gepierct und diverse sexuelle Neigungen – jeder wird im Netz fündig.
Und ein netter Nebeneffekt:
Es liegen nicht im ganzen Haus irgendwelche Zeitschriften rum, die dann womöglich für Gesprächsstoff sorgen könnten, wenn die Frau, Freundin oder der Nachbar vorbei kommt.
Computer an, Browser auf, das Gesuchte finden, „nutzen“, Browser schließen, Computer abschalten.
Für mich persönlich erschließt sich überhaupt kein Sinn mehr, mir irgendwelche Erotikmagazine irgendwo zu kaufen oder mir ein Abo anzueignen, für was ich zahlen muss, obwohl ich selbiges im Netz finde.
Dabei enthalte ich mich einfach wortlos, bei der Frage ob es sich bei den gezeigten Bildern und „bewegten Bildern“ im Netz um freie Medien oder um illegale Medien handelt. Gibt man bspw. nur sex in Verbindung mit der .com Endung ein, erschließt sich einem eine umfangreiche Welt ohne Anmeldung, ohne Registrierung, ohne Verpflichtungen.
Und außer You Tube, gibt es noch andere You… welche, ebenso umfangreich sind.
Für mich persönlich kein Deal, insbesondere deswegen, weil der „Flair“ des Hochglanz-Magazins gänzlich komplett verschwindet.
5 Ausgaben des Hochglanz-Magazins für einen Single-Haushalt oder einem „offen denkenden Päärchen“ (auch Frauen schauen Pornos, masturbieren und schauen sich solche Magazine an) sind die Playboymagazine womöglich sogar ein nettes Einrichtungs-Accessoire.
Dann aber bitte 5 Ausgaben für native 15,00 € inkl. Versand, ohne irgendwelche Gutscheine und irgendwelche sinnlosen Geschenke.
Ware gegen Kohle und fertig.