Derzeit steht die Dokumentation „Operation Hamster – Ein Meisterstück der Spionageabwehr“ kostenlos in der MDR-Mediathek zur Verfügung. Diese ist dort für einen begrenzten Zeitraum abrufbar. Die Spieldauer wird mit rund 30 Minuten angegeben.
Die Doku handelt von Spionagegeschichten des Kalten Krieges, unter anderem werden ehemalige DDR-Agenten interviewt.
Beschreibung
Oktober 1988: Ein kalter, nasser Herbsttag in einem Waldstück, gleich in der Nähe eines strategisch wichtigen Objektes der Nationalen Volksarmee. Ein Mann in Zivil taucht auf, verschwindet im Gebüsch und vergräbt eine mysteriöse Kiste, die aussieht wie eine Autobatterie mit zwei Antennen.
So beginnt eine der ungewöhnlichsten Spionagegeschichten des Kalten Krieges. Denn, was hier vor fast 30 Jahren vergraben wird, ist ein US-amerikanisches High Tech-Gerät. Der automatisch funkende Sender schickt seine gesammelten Informationen einmal pro Woche – meistens Sonntagvormittag – zu einem Satelliten und verrät damit den Amerikanern, wann hier Truppen- oder Waffentransporte stattfinden. Die Spionageabwehr der Staatssicherheit bekommt davon Wind. Sie will diesen geheimen technischen Spion finden, koste es, was es wolle. ECHT erzählt, wie dieser „Spion“ überhaupt entdeckt und enttarnt werden konnte.
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Was aussieht wie eine Ente, klingt wie eine Ente und sich auch verhält wie eine Ente – das ist wahrscheinlich auch eine Ente! Glaubt Ihr wirklich jeden Blödsinn? 0,3 Sekunden? Die DDR hatte es ja noch nicht mal geschafft, ein vernünftiges Telefonnetz aufzubauen und dann wollen sie so ein kompliziertes Manöver geschafft haben? Schon der Name ‚Operation Hamster‘ klingt eindeutig nach HOAX. Ich gehe jede Wette ein, dass das Gerät in der Doku eine reine Attrappe war. Wo ist die Parabolantenne zum Satelliten? Was sollte das für eine blödsinnige Flatterantenne sein? Welcher Satellit wurde angepeilt? Wo sind irgendwelche Beweise? Es gibt keine weit verstreuten Quellen? CIA und BND hüllen sich in Schweigen, weil es auch nichts gibt. Die Nachricht war viel zu kurz für ein verschlüsseltes Signal. Was war mit den ganzen Funksignalen außerhalb der DDR und in Westberlin? Der militärische Nutzen stand in keinerlei Relation zum Aufwand. Ihr glaubt wahrscheinlich auch an Bin Laden und seine 40 Teppichmesser! Nur dumme Leute glauben auch an eine flache Erde!
Mach dich mal schlau, was für ein Aufwand die Stasi betrieben hat, diesen Sender, 306,45 Mhz, der zu einem Satelliten geheime Nachrichten funkte und dafür nur ca. 0,3 Sekunden brauchte. Die Stasi hat für des aufspüren bestimmt ne Million bereitgestellt. Für so was war bei der Stasi immer Geld da, egal wie.