Florian
Privatpersonen bekommen beim Leasingmarkt gerade den Nissan Leaf VISIA Elektro mit 150 PS im Leasing für 62€ monatlich. Die Konditionen gelten nur für ADAC Mitglieder. Wer kein Mitglied ist, kann das garantiert schnell beim Händler nachholen.
Bitte beachtet, dass hier eine einmalige Sonderzahlung in Höhe von 6.100€ zu leisten ist. Dieser Betrag, welcher nach Zulassung und Beantragung, vorbehaltlich der Entscheidung durch das BAFA, wieder an den Kunden ausgezahlt werden kann. Ihr müsst also einen Antrag stellen, der auch abgelehnt werden kann. Der Wagen steht in der Liste der BAFA als förderungsfähiges Fahrzeug.
Die Leasing-Laufzeit ist auf 24 Monate mit 10.000 freien Kilometern pro Jahr festgeschrieben. Die Überführungskosten betragen noch einmalig 928€. Alles in allem erstmal viel Geld, der Großteil lässt sich aber erstatten. Der Leasingfaktor liegt bei sehr guten 0.21.
- Bereitstellungszeit: ca. 4 Monate
- Getriebe: Automatik
- Kraftstoff: Elektro
- Leistung: 150 PS (110 kW)
TIPP:
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Danke für die Infos
Abgesehen davon, werden die ganzen Subventionen irgendwann wegfallen (und das werden sie , da der Staat pleite ist).
Auch wird es nicht immer Garantien mit bis zu 8 Jahren geben, da das ganze nicht Wirtschaftlich ist.
Geh dann mal in die Werkstatt und bezahl die ganzen Reparatur kosten. Man kann auch nicht mehr selber reparieren.
Die Subventionen fallen genauso schnelle weg, wie für Kohle und Bio-Landwirtschaft
Hi, das ganze ist doch frech:
6000€ Förderung auf 2 Jahre sind 250€/monat.
250 + 62 = 312€/monat.
Letztes Jahr lag die Leasing Rate bei nur 234€/monat ohne irgendein Boni.
Die Bereitstellungskosten lagen auch nur bei 800€.
Also ist der Wagen in einem Jahr 78€/monat teurer geworden + 200€ mehr an Auslieferung.
Das ist lächerlich.
„Krass wie unwissend du doch bist. Die ersten Tesla Model 3 liegen bei >1Mio“
und wie oft wurde der Akku oder der Motor gewechselt ?
Es geht darum, dass Elektroautos einfach nur Spielzeug sind. Überlegt doch einfach mal wie viele Ladesäulen auf Autobahnen gebaut werden müssen, wenn eine Ladung 20 min dauert. Der Staat bekommt es ja nicht mal hin, die Straßen zu reparieren, es sollen aber Kilometer an Kabel unter die Erde vergaben werden. Und wo soll der ganze Strom herkommen ? Aus Windmühlen (die auch eine Totgeburt sind) ? Was bringt ein Elektroauto, wenn der Strom eh wieder aus Ausland von Kraftwerken kommt.
Wenn der Akku bei einen Elektroauto verbraucht ist, ist das Auto schrott, das ein neuer Akku bis zu 10.000€ kostet.
„Pro Kilowattstunde (kWh) werden etwa 230 US-Dollar fällig. Im Beispiel eines 60 kWh-Akkus muss man mit etwa 14.000 US-Dollar für einen Batteriesatz rechnen. E-Autos sind also allein durch die Batteriekosten (noch) deutlich teurer als vergleichbare Benziner.“
Experten gehen davon aus, dass Lithium-Ionen-Batterien nach etwa 1.000 Ladevorgängen ausgewechselt werden müssen. Rechnet man mit einer Reichweite von 100 Kilometer je Aufladung, hält ein Akku somit rund 100.000 km lang. Je nach Nutzungsintensität des Fahrzeugs bedeutet dies eine Haltbarkeit von ca. 5 bis 10 Jahren.
Experten gehen davon aus… sagt schon alles.
„Wenn der Akku bei einen Elektroauto verbraucht ist, ist das Auto Schrott, das ein neuer Akku bis zu 10.000€ kostet.“ Auch das ist falsch. Der Preis gilt nur wenn du den Akkus nicht tauscht. Sonst würden die Auto Akkus für HausSpeicher Systeme benutzt werden. Das hat den Autohersteller schon viel gekostet, daher das System jetzt.
Also, ich denke nicht das Elektroautos die Zukunft sein wird. Wenn man überlegt das eine Aufladung bis zu 30 Min dauert, kann man sich ja vorstellen,wie das auf den Autobahnen aussehen würde. Nur schon der Gedanke wie viel Kabel da durch die Erde gezogen werden muss und welche Größe das haben muss. Dazu kommt noch, dass eine Elektroauto nach 7-8 Jahren schrott ist, das der Akku dann verbraucht ist. D.h es wird auch kein gebraucht Markt mehr geben.
Akkus können easy gewechselt, dazu gibt es sogar Bauanleitungen im Internet und 95% der Autos fahren im Schnitt 50Km. Wer viel Autobahn fährt, der braucht natürlich teurere Modelle oder fährt solange Sprittis wie erlaubt. Meine Eltern fahren z.B. seit bald 10 Jahren einen eSmart.
Krass wie unwissend du doch bist. Die ersten Tesla Model 3 liegen bei >1Mio KM und laufen. Verkäufe aktuell Richtung Norden (Dänemark etc.) bringen teilweise sogar höhere Einnahmen als einstmals die Ausgaben beim Kauf waren. Mit einem Tesla läd man übrigens im Schnitt 12-18 Minuten auf Autobahnen, demnächst mit den V3 Chargern noch schneller.
Wieso sollten E Autos nach 8 Jahren Schrott sein?
Da sind mal wieder richtige Kfz Fachkräfte in der comment section unterwegs.
Elektromotoren haben keinen Verschleiß, halten somit „quasi“ unendlich Freundchen.
da ist viel Voruteil im Spiel – ein Akkutausch ist vergleichbar einem Motortausch dem wirtschaftlichen Totalschaden recht nahe. Aber dazu kommt es nicht, die Akkus in EAutos haben ausgereifte Batteriemanagementsysteme mit Puffer am oberen und unteren Ende – sprich im Gegensatz zu einem Smartphoneakku, der nach zwei Jahren abgerockt ist – werden diese Akkus in einem deutlich erträglicheren Fenster betrieben. Das merken inzwischen auch die Hersteller, so dass die Garantieparameter (Jahre, gefahrene KM,…) massiv nach oben gehen. Da würde ich mir also keine Hoffnung machen, dass die nach 8 Jahren „Schrott“ sind.
Wie gesagt ist ein Akku Tausch bei vielen Autos nicht schwer, s.a. Youtube.
Bin sehr interessiert an einer probefahrt bitte Rückruf xxxxxxx
Was für eine dümmliche Diskussion, wer schon mit solch einfachen Sachen Probleme hat sollte lieber in ein Autohaus gehen. Oder geht’s nur ums meckern?
Der ****** rafft mal wieder nix. Welch schlechte Beschreibung. Natürlich gehören Überführung und andere Kosten in die monatliche Rate. Aber das wird immer schön verschwiegen hier. Bei ****** sieht das ganz anders aus.
Verschwiegen wird hier gar nichts, es stehen alle Zahlen im Beitrag. Und auch bei der von dir genannten Plattform wird es nicht anders gemacht.
allein die Zusatzkosten Überführung und Zulassung machen pro Monat 46 Euro extra aus – kein Schnäppchen – und kaum im Verhältnis zu den 69 EUR Pro Monat
„Die Überführungskosten betragen noch einmalig 928€ und weitere 185€ für die Zulassung. Alles in allem erstmal viel Geld, der Großteil lässt sich aber erstatten.“
Frage.: Wie kann man sich die o.g. Kosten denn erstatten lassen ?
Überführungs- und Zulassungskosten gar nicht. Die Sonderzahlung (der benannte Großteil) aber.
Da sagst du uns was neues, wer hätte es gedacht..
Anscheinend war ihm nicht klar, was damit gemeint war. Nech?
Nun ja, der Satz „Alles in allem erstmal viel Geld, der Großteil lässt sich aber erstatten.“ befindet sich im gleichen Absatz wie auch der Satz „„Die Überführungskosten betragen noch einmalig 928€ und weitere 185€ für die Zulassung“; daher meine Verwunderung.
Aber nun gut, nun ist es klar
Alles gut, wenn du noch Fragen hast, frag ruhig. Dafür sind wir ja da.
Isso