Der Battle Royale Shooter Fortnite sorgt nicht zur zu einbrechenden Spielerzahlen bei PUBG und Co., auch Netflix CEO Reed Hastings bezeichnet das Spiel als einen größeren Konkurrenten als beispielsweise HBO.
Wettbewerb um Screen-Time
Im letzten Quartal hat Netflix einen Zuwachs von 8,8 Millionen Bezahl-Abos verzeichnen können und landete somit zum Jahresende bei 139 Millionen zahlenden Nutzern. Im Vergleich dazu umfasst die Spielecommunity von Fortnite mittlerweile rund 200 Millionen Mitglieder.
„Wir konkurrieren mit (und verlieren an) Fortnite mehr als mit HBO“. – Netflix Aktionärsbrief
Zudem sei Fortnite weit mehr als nur ein Ort, an dem gespielt wird. Vielmehr wird es immer mehr zu einem Ort, an dem Leute sich auch zum Chatten, miteinander Austauschen und Leute kennenlernen treffen. Ein großer Vorteil des Spiels sei es, dass es auf quasi allen gängigen Plattformen vertreten ist, vom PC über die PS4 und die XBOX One sowie Switch bis hin zu Android- und iOS-Smartphones.
Besseres Nutzer-Erlebnis soll für weiteren Aufschwung sorgen
Um den Zuwachs an Mitgliedern weiterhin zu steigern ist Netflix gezwungen, vorhandene Konzepte zu überdenken und neue Ansätze auszuprobieren. So will man weiterhin an „unglaublichen Inhalten“ sowie einer Wiedergabe ohne Werbeunterbrechung arbeiten und diese verbessern, aber auch neue Formate und Konzepte testen, darunter fällt auch der kürzlich veröffentlichte, interaktive Film Bandersnatch, der sich von der Erfolgsserie Black Mirror ableitet und zu dem es auch noch ein Videospiel zum Download geben soll. Ob der Ansatz interaktiver Medien weiterverfolgt wird dürfte maßgeblich davon abhängen, wie gut das Format bei den Nutzern ankommt.
Habt ihr Bandersnatch schon gesehen und würdet ihr euch über weitere dieser Formate freuen? Diskutiert darüber gerne in den Kommentaren.
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Ich stimme Icke zu. Definitiv sind dabei Preiserhöhung kontraproduktiv. Bandersnatch hatte für mich leider zu wenig Freiheiten. Der Ansatz war aber definitiv gut. Leider frisst sowas enorm Ressourcen falls es wirklich Konsequenzen haben soll mit verschiedenen Pfaden und Enden.Bei Spiele wie Metal Gear und Co. sind diese auch nicht weitreichend genug bzw teilweise irrelevant. Bei einer ganzen Serie gestaltet sich sowas schon schwierig. Bei Bandersnatch wurde einem die Freiheit insofern genommen das man a. zu wenig Auswahl hatte b. zu viel wiederholen musste. Dennoch kann man Netflix nicht mit Fortnite vergleichen. Das ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Und an Fortnite verlieren sie garantiert keine Abonenten da der „Spieler“ eine ganz ander Art der Unterhaltung sucht. Vielleicht könnte man die Spiele von Telltale Games noch am ehesten mit Bandersnatch vergleichen. Aber die sind nach anfänglichen Hype pleite gegangen. Sehr lobenswert fand ich da Late Shift. Welcher 100 mal besser und interaktiver war als Bandersnatch. Den gab es aber nur auf Konsolen und Pc. Für einen Durchbruch von VR muss in meinen die Technik noch besser und günstiger werden. Aber sie sind schon auf einem richtigen weg.
60fps würde einige Spieler vielleicht zurück zu Netflix holen. ?
Fand Bandersnatch war schon ein Schritt in die richtige Richtung. Noch ausgereifter und die Entscheidungen merkend auf zb eine ganze Serie ausgedehnt könnte das schon sehr geil werden. Videospiele wie heavy Rain, Detroit become human oder auch Metal Gear Solid waren schon mehr interaktive Filme als Video Spiel. Von daher finde ich diesen Ansatz schon sehr gut. kombiniert man diese Dinge in Zukunft auch noch mit VR kann das eine ganz große und intensive Nummer werden. Außerdem zeigt netflix hier dass sie sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen und weiter geilen Content abliefern wollen