Florian,
am 5. Juni 2022 um 21:33 Uhr
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Kommentare
Wollt ihr euch mal an einen Elektrowagen probieren und nicht direkt einen Kauf eingehen? Dann ist dieser Leasing-Deal vielleicht passend für euch. Bei MeinAuto.de gibt es den Hyundai Kona Elektro mit 204 PS im Privatleasing für 299€ mtl.
Der Leasingfaktor beträgt 0.65, was für Privatkunden sehr gut ist. Die freien Kilometer betragen allerdings wie so oft 10.000 pro Jahr, Laufzeit ist 24 Monate. Reicht den Meisten aber vielleicht aus. Dazu kommen Überführungskosten von einmalig 1.040€.
Bedenkt, dass die Lieferzeit ca. 24 Wochen in Anspruch nimmt – also ca. 6 Monate. Das Fahrzeug schafft es auf bis zu 484km mit einer vollen Ladung. Das Ganze ist allerdings von vielen Faktoren abhängig und evtl. nicht erreichbar.
- Kraftstoff: Elektro
- Leistung: 204 PS
- Fahrzeugaufbau: Geländewagen
- Getriebe: Automatik
- Anzahl der Türen: 4/5
Zum Angebot
Hinweis: Wenn Du zum Deal klickst und ggf. etwas kaufst, erhalten wir u.U. eine kleine Provision vom Anbieter. Dies hat keinen Einfluss auf die Qualität unserer Deals.
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74 Kommentare
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Wir prüfen diesen nun kurz und geben ihn so schnell wie möglich frei.
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Ach, ich wills mal so sagen: Habe den kleinen Kona im Juli 2021 geleast, mit unglaublichen Bauchschmerzen. Reichweite, kein Anhänger, deutlich kleiner als mein Subaru.
Heute, 3/4 Jahr später würde ich nicht mehr tauschen. Ich hab ne Wallbox nach Abzug der Förderung für 200€ !!! in meiner Garage installieren lassen (ok, Starkstromanschluss war schon da). Mit 11kw/h brauche ich zuhause ca. 1,5 Std. für 80%.
Aber der Hit ist das Fahrgefühl! Als ehemaliger überzeugter Dieselfahrer (Drehmoment-Liebhaber) bin ich voll auf den Stromer gekommen. An der Ampel machst Du jeden Verbrenner nass, wobei ich so langsam meinen Reifenverschleiß beachten muss 😉
Im Winter habe ich eine Reichweite von 260km (statt 305), im Sommer komme ich auf ca. 320 km. Bei längeren Strecken ist etwas mehr Planung erforderlich, aber ich bin n och nie länger als eine Stunde gestanden (außer, als mal der Kellner ums verrecken die Bezahlung nicht entgegen nehmen wollte).
Ach ja, was mich wirklich ärgert: Bei uns gibt es eine 70er Zone wegen „Luftreinhaltung“. Wäre echt schön, wenn da „außer E-Fahrzeuge“ drunter stehen würde :-)))
Dafür fahre ich derzeit gerne mit einem Lächeln an der Tanke vorbei, vor allem, wenn der Diesel am Abend auf 1,95€ steht und die Schlange bis auf die Durchgangsstraße reicht. Ich glaube mit Kasse-Stehen muss man da auch 30 Minuten einrechnen 😉
Spass beiseite: Ich bereue meine Entscheidung nicht. Klar, ein paar Dinge müssen anders geplant werden, aber alles im Rahmen. Und das Fahren mit meinem „kleinen“ Kona macht echt Freude.
Gruß Peter
Danke für deinen Erfahrungsbericht, interessant.
Der Preis ist für diese Mühle zu hoch. Da bekommt man weit bessere E-Autos für einen ähnlichen Preis .
Beispiel?
Jo, hätte ich auch gerne. Es gab schon bessere Angebote, das war im letzten Jahr. Die Zeiten sind vorbei…
Dann zähle mal auf welcher Fzg. da in Frage kommen. Bitte!
ich zahle für mein Model 3 keine 50€ mehr also für diese schüssel. ZUM BEISPIEL!
Elektroautos sind die Zukunft, lasst euch nicht von Leuten, die noch nie ein Elektroauto gefahren sind, haben keine Ahnung. Wenn ihr Interesse daran habt, fragt Freunde, Bekannte, Kollegen oder in der Familie jemanden, der ein E-Auto fährt.
Das hängt zur Zeit noch vom Verwendungszweck ab. Ich habe lange nach einem Fahrzeug mit praktikabler Zuglast gesucht und mich für den Skoda Enyaq 80x entschieden. Mir hat aber niemand gesagt, das sich die Reichweite im Anhängerbetrieb nahezu viertelt. Das schränkt den Nutzwert dermaßen ein, dass ich für meine Frau und unser Gewerbe wieder einen Verbrenner bestellen musste.
Hallo, ich möchte mich nach dem ganzen sinnvollen aber auch den, meiner Meinung nach, nicht ganz korrekten Anmerkungen und Meinungen meine persönliche hier kundtun. Wir haben in unserem Haushalt das Jahr 2020 zum Unstiegsjahr ernannt. Von Diesel auf Elektro und von Bezin auf Elektro. Die Äußerungen, dass es nicht genug Ladeinfrastruktur stimmt, sofern es keine Ballungsgebiete und angrenzenden Städte sind. Es gibt an Autobahnen und in den Städten Schnell-Lader mit Gleichstrom die „nicht“ stundenlanges warten ermöglichen. Klar ist auch, dass diese Struktur im Aufbau ist und nicht adhock vorliegen kann. Es wird aber in den nächsten 3-5 Jahren einiges hinzukommen. Wir persönlich sehen das Elektroauto als eine zwingend erforderliche Übergangsphase die leider meines Erachtens sein muss. Erst wenn wir diese nutzen wird auch an deren Verbesserung und oder an weiteren Umweltschonenenden Antriebsmöglichkeiten weiter geforscht. Dann werden auch Wasserstoffantriebe bezahlbar und umsetzbar sein.
Bezüglich der Äußerungen woher der Strom kommt möchte ich folgendes sagen. Wir haben wegen der Anschaffung der E-Fahrzeuge eine Wallbox an unseren privaten Parkplätzen installiert, das kann leider nicht jeder umsetzen aber in Wohngebiete die zur Miete sind können die Mieter auch dieses dort bei Vermietern beantragen/anfragen. Die Kosten der Wallbox werden derzeit je nach Ladepunkten und ob privat, öffentlich oder halböffentlich, mit mindestens 2000,-€ bzw. max. 60% der tatsächlichen Kosten gefördert und ist eine Gelegenheit die jeder selbst für sich entscheiden muss (ohne Gewähr). Wichtig! diese Förderung bekommt man nur, wenn man einen Ökostromvertrag abschließt bzw. einen nachweisen kann (Das zum Thema wo der Strom herkommt).
Zuallerletzt möchte ich noch sagen, dass ich nicht verstehe wenn hier gesagt wird, dass Händler sich die BAFA Prämie beim Günstig-Leasing „reinziehen“ wenn Sie günstige Angebote mit Anzahlung von ca. 6000,- € BAFA Vorleistung anbieten. Ja das ist richtig und jeder sollte intelligent genug sein diese 6.000 € selber zu bekommen anstatt für ein Auto das 24-36 geleast wird zu verschenken. Wir haben für beide Fahrzeuge inkl. Wallbox staatliche Förderungen von insgesamt 14.000 € erzielt. Es gibt ja auch die Möglichkeit zu finanzieren und bei der Finanzierung Sondertilgung vereinbaren um das Geld der BAFA nach einem positiven Zuwendungsbescheid und Auszahlung dort einzuzahlen und somit die Laufzeit zu verkürzen und die Zinsen zu mindern. Zusätzlich zu dieser Prämie haben wir auch noch Rabatte beim Kaufpreis verhandelt (ja das geht). Beziehen nun Oköstrom und fahren für 4-5 € je 100 km günstiger den je. KFZ-Steuerfrei sind die beiden Fahrzeuge für 10 Jahre auch noch und gibt noch eine Sahnehäubchen dazu. Bzgl. Reichweite muss jeder individuell für sich bewerten. Wir haben mit realistischen 400 km Reichweite kein Problem.
Mein Arbeitgeber hat 4 Ladestationen eingerichtet bei denen ich noch günstiger als Zuhause während der Arbeit laden kann.
Mein Fazit: Wer nach Gründe sucht wird immer welche auch bei Elektrofahrzeug finden, aber das gilt genauso auch umgekehrt für Verbrenner.
Letzte Studien haben ergeben, dass Elektrofahrzeuge viel früher in ihrer Ökobilanz als gedacht umweltschonend fahren. Kann jede/r Googlen wenn Er/Sie es nicht glaubt.
Ansonsten noch eine letzte Anmerkung: Was ich hier geschrieben habe ist meine persönliche Erfahrung und Meinung. Ich respektieren auch andere Meinungen und bitte bzw. erwarte dieses auch von anderen.
Viel Erfolg bei euren Entscheidungen
und LG – PP
Hallo PP,
ich finde Ihren Kommentar sehr hilfreich und erfrischend, sehe ich im Grunde genauso.
Ich hätte mal eine Frage zur Förderung, ich hatte pro Wallbox nur maximal 800 € Förderung beantragen können, und fürs Auto 6000 €, wenn Zulassung noch in diesem Jahr, wie sind Sie denn an 2000 € Fördermittel für die Wallbox gekommen? Oder sind das die neuen Richtlinien vom Osterpaket oder habe ich da etwas verpasst?
Letztlich musste ich für zwei gute Wallboxen, solarstromfähig, Kabel, Durchbruch den ich selber gemacht habe und Elektriker über 2.500 € investieren, demnach über 700€ Eigenleistung was ok ist.
Das Auto soll laut heutigem Stand im Juli geliefert wird, sollte also kein Problem mit der Anmeldung in diesem Jahr darstellen.
Das einzige was problematisch ist, dass man was Solarpanels auf dem Dach betrifft nicht genau weiß, ob man noch warten sollte, zwecks Mehrwertsteueraufhebung, weiteren Anreizen oder lieber jetzt noch bestellen sollte, solange man noch ausreichend Angebot mit annehmbaren Lieferzeiten hat.
Wahrscheinlich haben sie selber schon eine auf dem Dach installiert, bietet sich an, ich freue mich jedenfalls drauf, wenn ich dann möglichst eine 11 KW Anlage nutzen kann zum Laden meines Autos.
Ökostrom Tarif wurde natürlich abgeschlossen, zum Glück noch kurz bevor die Preise alle angezogen sind.
Ich kann die Kritik der Leute durchaus nachvollziehen, wenn man nicht gerade Hausbesitzer ist, ist es derzeit noch extrem umständlich, und es überhaupt von einem Mieter zu verlangen, dass der dann seinen Vermieter anbettelt, da irgendwie eine Wallbox aufzubauen, finde ich auch schwierig und etwas lebensfern, hat nicht jeder so ein persönliches Verhältnis. Das ist aber keine Kritik, sondern manchmal ist man da auch weit weg, ich kann das über bekannte und so weiter durchaus nachvollziehen, da für diese ein Elektroauto auch nicht infrage kommt.
Dann sehe ich den politischen Aspekt etwas anders, wenn die deutschen Hersteller sich eine goldene Nase mit Elektroautos verdienen könnten, dann wäre die Infrastruktur schon lange da, ist nun nicht so ein Aufwand diese aufzubauen, bzw.ein Höllenwerk, ich meine wir leben schon in einem Land wo so etwas umsetzbar wäre, auch Lösungen für Netzüberlastungen würde es über eine intelligente Steuerung der Infrastruktur schon geben, dass quasi nicht alle gleichzeitig laden, (ihren Durchlauferhitzer einschalten oder ihre zwei Küchen samt Herd in vollem Betrieb haben, ich finde diese Szenarien immer erstaunlich, da möchte ich nicht wissen, wie sich die Leute mal gedacht haben wie Benzin aus irgendwelchen Zapfsäulen raus kommt ohne, dass alles abbrennt, hat am Ende auch funktioniert, ich denke das ist bei neuer Technik immer am Anfang schwer zu vermitteln.
Ich fand bei der Einrichtung auch krass, dass man zwei Küchen haben kann, aber für eine Wallbox, da könnte man quasi die ganze Straße lahm legen.
Die deutschen Auto-Hersteller verdienen schon deswegen nichts am Elektroauto, weil die ganzen Batterien, Rohstoffe und so weiter aus zum Beispiel China kommen, und man quasi wieder auf eine andere Art Rohstoff abhängig wäre, und das möchten wir Deutschen natürlich nicht, daher versuchen wir noch irgendwie die Kurve mit Wasserstoff zu bekommen, angeblich sieht’s da wohl wieder ganz gut aus..
Der BMW Chef meinte zuletzt sogar, dass man wieder vollends auf Verbrenner setzen möchte, mit weniger Verbrauch, wäre umweltfreundliche und würde zu deutlich mehr Gewinn führen, als beim Elektroauto, die Konkurrenz aus China ist einfach nicht zu schlagen, da wir eben aufgrund der Rohstoffe niemals den Preiswettbewerb gewinnen könnten, und wenn wir bisschen gefährlich werden würden, dann werden die Rohstoffpreise kurzerhand von China erhöht und schon wird nur unsere Elektroautos zwangsläufig teurer werden.
Wie schön war das noch, wo unsere Verbrennungsmotoren das Nonplusultra auf der Welt waren und man außer Stahl nichts weiter brauchte um Marktführer zu sein.
Auch der Wasserstoff wird uns da leider nicht ganz wieder zurückbringen, aber zumindest wäre es besser wie das Elektroauto für die deutsche Auto Wirtschaft. Das ist nun mal die Wahrheit dahinter.
Das Elektro Auto steckt selbst jetzt noch in den Anfangsschuhen, die Batterietechnik wird weiter entwickelt und da gibt es auch schon wieder richtig gute Forschungsergebnisse, längere Haltbarkeit, mehr Ladezyklen, mehr recycelbar, also was die negativen Aspekte betrifft die noch teilweise da sind, könnten in Zukunft ausgemerzt werden, eigentlich kann ich mir gar nicht vorstellen, dass Elektromobilität dann noch zu schlagen ist, wenn ich mir natürlich für die deutsche Wirtschaft wünschen würde, wir finden doch noch irgendwo ganz viele Lithium Salze unter unserer Erde.
Die Wasserstofftechnik würde sich selbst wenn man die Effizienz deutlich erhöhen würde wahrscheinlich relativ leicht kopieren lassen, und die ganzen Sonnen Staaten wären dann im Vorteil, weil sie nun mal den Strom deutlich günstiger produzieren könnten um ihn in Wasserstoff zu verwandeln, also es wird auch nicht der technische Fortschritt sein den wir in die Welt exportieren können, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aus ökologischer Sicht Standpunkt heute, Photovoltaik Anlage aufs Dach, Elektro Auto vors Haus, gerade für Stadtfahrt, weg unter 100 km zur Arbeit, muss die Reichweite nun auch nicht so riesig sein, wenn man sowieso jede Nacht lädt.
Nachtdienst wäre natürlich praktischer, dann kann man das Auto tagsüber zu 100 % Photovoltaik laden, so gegebenenfalls einspeisen und damit etwas beitragen.
Infrastruktur für Mieter aufbauen, das wäre kein Hexenwerk.
Ein Bericht, bei dem ich zwischen Schmunzeln und Kopfschütteln war…
https://m.focus.de/auto/elektroauto/elektroauto-im-alltag-familie-faehrt-im-e-auto-nach-frankreich-lade-chaos-zerstoert-ihren-urlaub_id_12340840.html
Respekt! Ziemlich genau einen Monat später wieder der bemängelte Text mit dem „stundenlangen“ Laden. Fällt es Dir so schwer, auf Dein persönliches Statement zu verzichten?
Warnung: Der Verkäufer steckt sich die 6000 Euro Förderung in voller Höhe in die eigene Tasche. Ich befürchte, er findet genug Blöde, die sich über den Tisch ziehen lassen.
Schon mal den Artikel gelesen?
Ganz schlimme Sache, Unerhört! Der gierige Drecksack bekommt 4860€ Brutto (!) an Leasingraten in drei Jahren! Soll er doch Bitteschön die Differenz zum tatsächlichen Wertverlust aus der Kaffeekasse zahlen und dem Leasingnehmer noch das Bafa Geld schenken.
Wenn Du direkt zugibst, dass Du keine Ahnung von Elektromobilität hast, warum gibst Du dann solchen Mist wie „stundenlang an der Autobahn“ von Dir statt nach Erfahrungen zu fragen oder zumindest die Herstellerdaten zu zitieren? Schlechter hätte das wirklich nur jemand formulieren können, der Elektroautos abgrundtief hasst.
Sowohl der kleine als auch der große Kona laden nach dem letzten Update (wird bei der Durchsicht gemacht) noch etwas schneller als die Herstellerangaben. Die max. Ladeleistung wird nun etwas länger gehalten! 🙂
wann kaufe ich mein erstes e-auto?
wenn auch bei diesen fahrzeugen passabeles design einzug hält, die preise deutlich sinken, die akkus noch ein stück leistungsfähiger werden, man schneller laden kann, es mehr ladeinfrastruktur gibt, die stromkosten trotz vieler e-autos wenigstens auf heutigem niveau bleiben…
also ich denke in etwa 10 jahren
dito..aber wohl eher in 15 Jahren…
Wohl eher überhaupt nicht. Einbahnstrassentechnologie ohne Wendemöglichkeit. Jetzt erstmal Gas und wenn ich in ein paar Jahren doch noch eins brauche – Wasserstoff.
Von Einbahnstraßentechnologie reden und dann auf Wasserstoff umsteigen wollen. Genau mein Humor. 😀
E-Autos machen so unfassbar viel Spaß beim fahren. Hätte ich nie gedacht, bis ich mal einen Renault zoe auf der Arbeit fahren durfte.
Angebot nicht mehr verfügbar
Ich habe nichts gegen Elektrofahrzeuge, ganz im Gegenteil (jedoch nicht so wie es aktuell von vielen Großkonzernen und Politik betrieben wird)!
Ich habe nur ein Problem wenn Großkonzerne wie VW etc. sündhaft teueren Elektroschrott mithilfe der Politik an die Kunden verticken wollen. Kleine inovative Firmen werden klein gehalten, aufgekauft oder in den Ruin getrieben. Die Forschung und Entwicklung im Bereich Wasserstofftechnik wurde durch die Politik komplett gegen die Wand gefahren (welche Interessen hier wohl Einfluss genomen haben…). So lange man her geht und einfach auf Basis von Polo, Golf & co den Verbrennungsmotor durch E-Motor und Akkus ersetzt wird hier überwiegend nur teurer Elektroschrott produziert und Augenwischerei betrieben. Hier gehört m.E. etwas mehr (Leichtbau, Antriebstechnik usw.) dazu um sinnvolle und Fahrzeuge mit „Zukunft“ zu bauen. Denn ob z.B. die Wartung von einem E-Golf unbedingt viel günstiger wird als bei dem Bruder mit Verbrenner bezweifle ich mal.
Leider scheinen manche E-Fahrzeugkäufer auch zu vergessen dass die Dinger nicht umsonst fahren und auch für den Strom aus der Steckdose irgendwann mal eine Rechnung kommt. Über die teilweise Herkunft des Stroms (Atom, Kohle) wird auch gerne geschwiegen. Die aktuelle Herstellung (z.B. Material und Umweltbilanz) der Fahrzeuge wird auch gerne beschönigt, verleugnet oder totgeschwiegen.
Klar kann/soll sich was ändern an der momentanen Sizuation, dann aber bitte ehrlich, sinnvoll und Zukunftsorientiert und nicht nur hinsichtlich Gewinnmaximierung für Großkonzerne (Hersteller, Stromlieferanten/Versorger, Staat/Politiker) optimiert!
Wahre Worte 👍🏻
Für mich wäre es auch interessant ABER!
Die Infrastruktur ist immer noch katastrophal. Laden ist teilweise so teuer wie Diesel oder Benzin und über die Anschaffungskosten brauchen wir gar nicht reden. Es wäre toll während der Arbeitszeit laden zu können. Allerdings sind in dieser Umgebung die Parkzeiten auf 2 Stunden beschränkt. Beim Einkaufen ist ebenfalls keine Lademöglichkeit vorhanden und zu Hause ist es auch nicht möglich. Hier wird wieder etwas durch Steuergelder gefördert was nicht für die breite Masse erschwinglich und machbar ist. Dafür habe 0 Verständnis.
Man sieht nur, was man sehen möchte. Ich finde mit beiden Elektroautos immer eine Ladesäule und lade nur so lange, wie ich irgendwo auch bin. Vollladen ist meist unnötig, dass ich am nächsten Ort schon wieder laden kann. Und das Argument mit den Preisen ist lustig aber falsch. Bei Maingau und in Hamburg zahlt man 0,27€/kWh. Weniger als mancher für seinen Hausstrom zahlt.
Sie fahren von Ladesäule zu Ladesäule, ich von Ziel zum Ziel.
Wuatsch. Es gibt 17.000 Ladepunkte in Deutsxhland – mehr als Tankstellen.
E-Mobilität funktioniert wunderbar. Man darf sich nur nicht auf dass Stammtischgerede einlassen- nix davon stimmt.
Argumente vergessen?
Was?
Für was muss ich denn Argumente suchen? OK, dann versuch ich es mal:
– entspanntes Fahren
– keine nervigen Vibrationen und Geräusche mehr
– kaum Kosten
– keine Abzocke bei der Inspektion
– weniger Kosten für den TÜV
– kostenlos parken
noch mehr?
Keine nervigen Vibrationen? Ich weiß nicht, welche Autos Sie fahren, dass Sie durchgeschüttelt werden. Ein schöner Sechszylinder und gut. Auch an Geräuschen haben Sie mehr mit Wind zu tun. Inspektionen sind natürlich teurer, das stimmt, aber dafür ist der Fahrzeugpreis so viel niedriger, dass Sie vermutlich für das Geld das Fahrzeug für die nächsten 30 Jahre durchinspizieren können. Nochmal: als teures Zweitauto ganz okay, aber wenn ich mehr alle 200-250 km selbst vorlügen muss, dass ich eh total gerne an der Ladesäule 30-45 Minuten lang einen Kaffee trinken will und zurück auf der Bahn nicht schneller als 160 fahren darf, dann ist das bei allem Respekt ideologisch aufgeladener Unsinn. Das einzige halbwegs ernstzunehmende e-Auto iszein Tesla mit großem Akku.
Das Elektroauto ist im Moment nur für Nischenanwendungen interessant. Reichweite, Preis, Ladedauer, Zuladung, Anhängerbetrieb, Unlöschbarkeit bei Bränden, Werkstattnetz… machen ein Elektroauto zum teuren Spielzeug für die Kurzstrecke. Nicht umsonst ist trotz Dauerpropaganda, Imagegahabe und teuren Subventionen gerade einmal 2,4% der gekauften Fahrzeuge elektronisch.
Hier ein Alltagsbericht: https://www.focus.de/auto/elektroauto/praxistest-mit-kostenvergleich-nach-dieser-fahrt-im-elektroauto-behalte-ich-meinen-diesel_id_11514889.html
Bitte nicht dieser „Bericht“ vom Focus. Wie man sich so dämlich als Autoredakteur anstellen kann!? Das hätte meine Oma besser hinbekommen.
Der Typ hat doch im Test sogar geschrieben, dass er eingefleischter Verbrennerfahrer ist. Ein Schelm wer Böses dabei denkt…
gutes Angebot. leider oder zum Glück haben wir schon keinen Kona electric
„haben wir schon keinen Kona electric“ ??
Fahre seit 3/4 Jahr den Kona im Pendler-Betrieb (ca. 60-70Km/Tag/mittlerweile 16Tsd Km). Das Fahrgefühl ist völlig anders, einfach besser, smoother. Ihr solltet mal probieren. Wer mal 1/2 Wochen getestet hat wird ihn nicht mehr abgeben. Es gibt aber einfach noch zu viele Vorbehalte in Deutschland. Und diese Technik ist relativ jung … die Entwicklung nimmt gerade richtig Fahrt auf. War das denn beim Verbrenner in den ersten 5 Jahren anders. Der Ausbau (Ladesäulen), die Technik (Schnelladen/Akkugröße) wird noch enorme Sprünge machen. Ich tanke nur am WE über Nacht (bin zu faul jeden Abend den Stecker einzustöpseln) und das mit der 230V Steckdose (und das min. 95% der Nutzung). Ihr müsst euch davon freisprechen immer zu tanken wenn ihr was benötigt. Tankt doch wenn das Auto steht (zu Hause/am Arbeitsplatz/beim Einkaufen). Und auch Langstrecke geht; 600hm/400km mehrmals gefahren. Nächste Woche 800km an einem Tag; Angst habe ich nicht….viel mehr Zeit nimmt das auch nicht in Anspruch … in jedem Fall entspannter/gechillter wenn ich ankomme. Nein … ein E-Auto passt nicht für jeden (Vertreter/Anhängerbetrieb) aber für viel mehr Leute als diese meinen. Und Spass (Emotional) macht’s auch wenn man an der Ampel nen GTI/3er M versägen kann.
Werde mir als nächstes auf jeden Fall auch einen e Wagen holen. Die Beschleunigungswerte sind ja teilweise der Hammer.
Der Beifahrer hat definitiv keine Spaß. Meine Freundin ärgert mich auch immer. Strom, Reku, Strom, Reku…
Das erinnert mich im Moment an 1910. Da haben Wissenschaftler gesagt das Auto hat keine Zukunft, so viel Benzin zum tanken gibt es nicht, der Vorrat in der Erde reicht nur ein Jahrzehnt. Das Pferd bleibt das wichtigste Fortbewegungsmittel.
Das Elektroauto ist eine Todgeburt.
Anschaffungskosten, Baterielebenszeit, Herstellung (seltene Erden), Laden in Miethausumgebung, Energiemix zum Laden, Energiewende, die verfügbaren Strom geradevreduzirt.
Was passiert eigentlich bei einem größeren Stau, bei dem dann 100+:Autos der Saft ausgeht?
Mehrere Großstädte haben einen Versuch mit E-Bussen gemacht & abgebrochen. Die Gründe lassen sich googeln.
Ich bin für die Entwicklung neuer Antriebstechnologien.
Allerdings ist beim heutigen Stand der Speichertechnik, der Batterieantrieb eben sinnfrei.
Das Tesla das größte Geschäft mit CO2 Zertifikaten macht, ist bezeichnend.
Diesel sind in ein paar Jahren im UK und Frankreich verboten, da müssen wir uns beeilen
Wenn ich mir die EU-Emissionsvorgaben (Flottenwerte) anschaue und die Beschlüsse (Abschaffung fossile Brennstoffe in der Mobilität) der umliegenden Staaten sehe, sehe ich eher ein Sterben beim Verbrennerfahrzeug.
Und mit Fahrzeugen unter 20Tsd-€, aktuellen Lebenszeiten des Akkus mit mehreren 100Tsd Km, kommenden Tesla Fahrzeug-Akkus mit 1Mio Km, Ladesäulen haben Ökostrom, jeder kann auch zu Hause Okostrom beziehen, Energiewende muss man auch machen (also Wind/PV) sind viele Aussagen überholt.
Und dies kann man auch googeln. Also informieren, hinterfragen, Meinung bilden.
Was passiert eigentlich mit den Verbrennern im Stau wenn deren Motor läuft; geht der Sprit nicht aus und was ist mit der „tödlichen“ Dunstglocke die über allen steht.
Ja sicherlich ist Akkutechnik bei Nutzfahrzeugen „noch“ nicht optimal, evtl. ein Wasserstoff-Bus mit Elektromotor besser, aber scheinbar können die Chinesen das in ihren Städten besser als wir das in Deutschland. Google mal. Für den Individual-Verkehr ist Akku-Technik am effizientesten. Google fragen.
Und E-mobilität mit Akku ist schon heute (wir brauchen heute) massentauglich; Wasserstoff braucht noch ein paar Jahre bis Preis/Ausbau/Masse optimal sind.
Das Fiat CO2-Zertifikate von Tesla kauft um zu überleben, ist echt bezeichnend.
Nochmals informieren, hinterfragen, Meinung bilden….vor allem die 2 ersten Punkte sind wichtig.
👍👍👍👍👍
sehr gut kommentiert
Elon Musk hat schon viel versprochen und wenig gehalten, aber träum ruhig weiter, dass Akkus mit 1 000 000 km Lebensdauer kommen.
Dieses Jahrzehnt mit Sicherheit nicht.
Da hat aber einer Ahnung… nicht.
Das angebliche Netz-Problem haben EON und EnBW schon offizielle widerlegt.
Stundenlanges Laden macht man dann langsam über Nacht, mit der gleichen Leistung wie der Herd und unterwegs lädt man zwischen 15min und 45min.
Wobei man ja selten Laden muss unterwegs, das wäre eher was bei beruflicher Nutzung.
Alle die sagen Elektro ist nix. Fahrt mal Probe. Danach redet ihr anders. Bin den Kona mit 64 kWh gefahren. Geiles Auto.
Elektro ist die Zukunft. Ob wir wollen oder nicht. Deutschland ist keine Insel.
Ich bin auch eher skeptisch. Da gibt es viel zu viele Faktoren die meiner Meinung nach untergehen. Bleibt Strom so „günstig“ wenn jeder 2. sein Auto nach Feierabend an den Strom hängt? Schafft das unser Stromnetz überhaupt. Das Netz muss ja immer ein gewisses Niveausgleich haben sein und wie tanken dann die 10 fache Masse an den Ladestationen? Schau mal auf youtube, da gibt es einige Videos mit dezenten Warteschlangen vor einer Station. Das „tanken“ ist für mich immer noch der größte Minuspunkt und den kann einfach keiner Schönreden.
Das mag jetzt alles noch gehen, aber rechnet mal die Fahrzeuge hoch, die es werden sollen. Ich schau da gespannt und mit einer gewissen Skepsis auf die Sache.
Ach Micha… lass dich doch nicht immer von solchen Videos anstecken… selbst wenn nur eine Säule da ist, wartet man aktuell nicht. Und wenn die E-Mob ins Rollen kommt, muss eben Hochskaliert werden.
Ladeparks mit über 20 Superchargern gibt es ja schon. 😉
Oder du machst es wie meine Eltern, die tanken ihren eSmart seit 8 Jahren an der eigenen Hausdach Anlage. 😀
Na dann tank mal zu Hause, wenn Du tagsüber in der besten Sonnenzeit mit dem Wagen zum Büro fährst. Rentner bin ich noch nicht. Und komm mir nicht mit Batteriespeicher, die 10kW Speicher reicht nicht aus, um 64kW im Kona zu laden.
Wie gesagt machen das meine Eltern seit 8 Jahren. 😉 und Sonne brauchst du ja nicht hell reicht.
Ich fahre im dunkeln los und komme im dunkeln nach Hause. Meines Erachtens fehlt es an Konzepten…. Es sollten die Arbeitgeber ab einer gewissen Größe dazu verpflichtet werden Ihre Dächer bei gegebener Möglichkeit mit PV zu bestücken und den Angestellten die Möglichkeit bieten den Wagen aufzuladen. Es macht keinen Sinn nur auf die Heimanlagen zu setzen. Die meisten brauchen das Auto, um zum Arbeitsplatz zu kommen und dort sollte die Batterie auch aufgeladen werden können. Alles andere macht keinen Sinn. und Sonne braucht man schon… Ich habe seit Jahren eine PV-Anlage und jetzt die zweite, aber ich schaffe mir kein E-Auto an, weil es bei den Rahmenbedingungen keinen Sinn macht. Ich fahre Diesel und hoffe auf die Wasserstoff-Lösung.
Ja auf Wasserstoff warte ich schon 20 Jahre, als Mercedes versprochen hat das sie in den nächsten Jahren eingeführt wird. Das lässt sich ja auch super mit Windenergie verbinden.
Und für alle Mieter gibt es die Bürgerwerke… eingespeister Ökostrom kommt dann an der Ladestation wieder raus. 😉 (und ja, ich weiß, dass der Strom nicht direkt von der Solaranlage kommt)
Hab hier mal ein Foto von dem „Stau vor den Ladesäulen“… da gilt es aber zu beachten, dass Tesla das Prinzip schon etwas länger begriffen hat und damit schon auf seine Model 3 und Y reagiert:
https://www.mein-deal.com/wp-content/uploads//2020/02/Stau.jpg
Alter Schwede ist das da voll! Möchte nicht wissen wie das Nachts ist.
Ich meinte auch eher so was: https://www.youtube.com/watch?v=a1uFudf37JU und nicht in DE
Da wird „tanken“ zum Tagesausflug
Ich kenn das Video auch… das war aber gestellt! Ein Treffen bei dem man die SC mal auslasten wollte. Im RL wirste sowas nicht finden… und selbst wenn: Die Auslastung prüft der Tesla vorher und leitet automatisch zu einem anderen Charger. Also anstehen musste maximal an der Tanke!
Ich stimme dir zu. Der 64er hat mich bei der Probefahrt so geholt, dass ich den ne Woche drauf sofort bestellt habe. 😉 Hat mich dann sogar von Model 3 abgebracht.
Stundenlang an der Ladesäule stehen, für längere Strecken ungeeignet???
Sorry, aber das ist dämlich
Die These bezog sich auf 600km und mehr und auf Warteschlangen an den „Zapfsäulen“. Und nun sag mir nicht, dass dem nicht so sei 😆
Warte ja immernoch auf DAS Angebot für den Honda E
Erstmal muss er bestellbar sein, dann gibt’s auch die Leasing-Angebote. 😉 Aber coole Kiste ist das schon irgendwie – wenn man auf den 80er-Stil steht. Hab mit den Honda E auf der IAA angeschaut – ich bleibe beim Kona! 😀
Wenn Du Dich nicht auskennst, warum behauptest Du denn solchen Quatsch?!
Die Ladedauer an Schnellladern beträgt im Schnitt unter 30 Minuten. Die Reichweite des Fahrzeugs beträgt ca. 350km.
Gut, mag sein. Worst Case: alle Stationen besetzt. Und dann? Richtig, längere Wartezeit. Wie viele Stationen gibt es denn so an Raststätten? Habe ich leider keine Ahnung.
Mittlerweile hat fast jeder Rastplatz mindestens eine Ladestation mit einem Schnell- und einem Schnarchlader. Wenn man auf Nummer sicher gehen will, fährt man eben einen Ladeplatz mit mehreren Stalls an.
Aber auch wenn es so wirkt: bisher waren immer die Supercharger recht voll und der Rest frei…
Grundsätzlich wäre eine freundlichere Art der Kommentare wünschenswert…
Davon abgesehen sind 30 Minutemen für einen Tankvorgang auch recht lange. Wie das wohl aussieht, wenn immer mehr Menschen auf Elektro umsteigen und man dann an Raststätten – wie es ja bei konventionellen Kraftstoffen heute auch schon vorkommt – 2, 3 Fahrzeuge vor sich hat.
Ich hatte immer gedacht es würde mal die genormten Akkugrössen kommen, die dann einfach getauscht werden.
Die Entwicklung bleibt wohl spannend.
bitte keinen Spam produzieren, du hast das schon mal gesagt. Danke