Gratis Zigaretten: Worum geht es?
Bei großen Veranstaltungen und auch im Internet kann man es erleben, dass man gratis Zigaretten angeboten bekommt. Entweder eine kleine Probe mit fünf oder sechs Zigaretten, oder gleich eine ganze Packung, wie man Sie im Laden oder am Automaten bekommt. Angesichts des Preises, den man mittlerweile für eine Packung durchschnittlich bezahlen muss, freut man sich als Raucher natürlich darüber, wenn man vor einem Konzert, vor dem Fußballstadion oder auf einer Messe ein solches Geschenk erhält. Und oft genug werden solche Packungen auch von Nichtrauchern angenommen, die sie dann einem rauchenden Mitmenschen, den sie kennen, mitbringen.
Im Internet bieten viele Zigarettenmarken auf ihren Webseiten ebenfalls solche Geschenke an. Diese sind jedoch zeitlich an einen Aktionszeitraum begrenzt und damit verbunden, dass man sich anmeldet und die persönlichen Daten einschließlich Adresse hinterlässt. Dann bekommt man im Regelfall eine Packung zugeschickt.
Die rauchende Gesellschaft
Als die ersten spanischen Expeditionen an der Wende des 15. zum 16. Jahrhundert aus Amerika zurück nach Europa kamen, brachten sie viele Dinge mit, die hier bis dato nicht bekannt waren und die Menschen in Staunen versetzte. Dazu gehörte die Tabakpflanze. Zu diesem Zeitpunkt ahnte noch niemand, dass damit ein Genussmittel seinen Weg in die alte Welt gefunden hatte, dessen Konsum eines Tages beinahe zu einer Selbstverständlichkeit werden sollte, ähnlich wie dem von Alkohol. Beschleunigt wurde dieser Siegeszug vor allem auch dadurch, dass man feststellte, dass die Tabakpflanze auch hier kultivierbar war. Als der Große Kurfürst von Brandenburg sein Land nach dem Dreißigjährigen Krieg in Trümmern liegen sah, setzte er auf die Anpflanzung von Tabak, um seinen Bauern eine Chance auf den Märkten zu verschaffen.
Heute wird in vielen Ländern Tabak angebaut, und überall wird geraucht. Tabak ist heute ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Er ist Handelsgut, Arbeitgeber und für den Staat stellt er durch die Tabaksteuer eine Einnahmequelle dar.
Lange war Tabakgenuss eine Frage gesellschaftlichen Standes. Im 19. Jahrhundert war das Rauchen nicht nur allgemein akzeptiert, sondern galt sogar als eine Art soziale Errungenschaft. Allerdings wurden im Rahmen der medizinischen Forschung erste Annahmen dazu formuliert, dass Rauchen die Gesundheit beeinträchtigt. Das ging soweit, dass es schließlich im Dritten Reich hieß: „Die deutsche Frau raucht nicht!“ Im und nach dem Krieg hat darüber allerdings niemand mehr nachgedacht. Erst in der Nachkriegszeit wurde herausgefunden, dass es zwischen der Häufigkeit von Lungenkrebs und dem Rauchen wohl einen Zusammenhang gab.
Natürlich weiß man heute über die möglichen gesundheitsschädlichen Folgen des Rauchens Bescheid. So auch über die Gefahr der Nikotin-Abhängigkeit. Wer einmal mit dem Rauchen angefangen hat, kommt nur schwer wieder davon los. In niedrigen Dosen wirkt Nikotin stimulierend, in mittleren Dosen entspannend. In höheren Mengen ist es dagegen giftig. Doch trotzdem war rauchen noch lange Zeit praktisch überall erlaubt. Erst nach und nach wurde es in einzelnen Bereichen des öffentlichen Lebens verboten. Dass Rauchen schwerwiegende Folgen für den Körper haben kann, schreit einem mittlerweile zumindest in Deutschland in gruseligen Bildern von Raucherbeinen und Teerlungen von jeder Zigarettenpackung entgegen. Heute ist es im öffentlichen Raum praktisch nur noch im Freien erlaubt. Seitdem sieht man vor vielen Unternehmen kleine Grüppchen stehen, die ihre Pause für eine Zigarette nutzen, weil drinnen das Rauchen verboten ist.
Die veränderte Politik und die bessere gesundheitliche Aufklärung zeigen auch Wirkung. So hat sich die Menge der täglich in Deutschland gerauchten Zigaretten seit der Wiedervereinigung praktisch halbiert – auf 223 Millionen Stück (2015). Trotzdem raucht hierzulande immer noch rund jeder Vierte und anteilig mehr Männer als Frauen. Der Verbrauch ist also deutlich gesunken, aber er ist immer noch da und von gesellschaftlicher Relevanz!
Doch auch wenn das Rauchen inzwischen stark eingeschränkt worden ist – es bleibt ein Genussmittel, das im Leben vieler Menschen eine Bedeutung hat. Gut, wenn jemand am Tag zwei Schachteln leert, dann hat das mit Genuss wahrscheinlich nicht mehr viel zu tun, sondern das ist dann die blanke Sucht. Der Übergang dahin ist allerdings fließend. Selbst, wenn jemand an einem Tag nur fünf Zigaretten konsumier, tut er das, weil er sie genießt, oder weil er den Genuss braucht?
Es ist schon bemerkenswert, wie viel über das Thema in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten diskutiert worden ist, und mit welcher vergleichsweisen Konsequenz auch der Gesetzgeber reagiert hat. Gemessen daran fiel die Diskussion über Alkohol eher dürftig aus. Auch Alkohol ist gesundheitsschädlich, macht hochgradig abhängig und sorgt zum Beispiel jedes Jahr für zig Verkehrstote. Zumindest den letzten Vorwurf kann man dem Tabakkonsum nicht machen. Doch beim Alkohol ist das so eine Sache. Sehr viel mehr Menschen in Deutschland trinken eher ein gelegentliches Gläschen, als dass sie ein gelegentliches Zigarettchen rauchen würden. Im Internationalen Vergleich ist Deutschland ein Hochkonsumland, was den Alkohol betrifft. Da kann man zwar warnen und versuchen, die Jugend zu schützen. Aber viel mehr ist wohl nicht umsetzbar.
Doch auch, wenn Raucher mittlerweile mit so mancher Barriere konfrontiert sind. Und auch, wenn viele Raucher es mit ihrem Konsum übertreiben, so bleibt der Tabak doch trotzdem ein Genussmittel, das nicht nur in unserer Kultur verankert ist und seinen Stellenwert hat.
Rauchen ist auch ein Lebensgefühl. Nicht umsonst wurde in der Raucherwerbung immer wieder von Freiheit und Gelassenheit, um nicht zu sagen „Coolness“ gesprochen. Man denke nur an den Marlboromann, jenen zünftigen Cowboy, der sich nach einem anstrengenden Tag irgendwo in den Weiten Nordamerikas abends am Lagerfeuer eine Zigarette ansteckt. Am besten natürlich mit einem brennenden Ast! In ähnlicher Haltung sieht man auch Raucher vor ihrem Bürogebäude stehen. Sie genießen und gönnen sich eine Pause.
Rauchen hat häufig auch eine wichtige gesellige Komponente. „Komm, wir gehen mal eine rauchen!“ Leute haben sich unter Umständen vorher noch nie getroffen. Der gemeinsame Genuss bringt sie dann zusammen. Man hilft sich gegenseitig. Man gibt sich Feuer, oder gibt den anderen auch schon mal eine Zigarette ab. Man ist nett zu einander. Insofern fördert es sicherlich auch die Kommunikation! In jedem Fall enthält es auch eine soziale Komponente.
Zusammenfassend sei also festgestellt, dass das Rauchen als Genussmittel einen Teil unserer Kultur darstellt. Es ist jedermanns freie Entscheidung zu rauchen, oder gegebenenfalls damit aufzuhören, auch wenn das nicht immer ganz leicht ist. Die mit dem Genuss von Tabak verbundenen Risiken sind allgemein bekannt.
Von daher kann man bei dem Angebot Zigaretten im Sinne einer Kostprobe zu verschenken, weder von Verführung, noch von Unmoral sprechen.
Gratis Zigaretten als Werbung
Natürlich stellt der beschriebene Rückgang des Zigarettenkonsums in Deutschland die Hersteller vor Probleme. Die Verbraucher rauchen weniger und werden zudem wählerischer. Gleichzeitig ist da die große Konkurrenz im In- und Ausland. Raucher sind außerdem Gewohnheitsmenschen. In der Regel bleiben Sie einer Marke irgendwann treu, und kaufen nur dann andere Marken, wenn es „ihre“ gerade mal nicht gibt. Vor allem am Anfang jedoch probiert man sich durch, bis man gefunden hat, was einem gefällt. Allerdings kann der Geschmack sich im Laufe der Zeit ja auch ändern, zumal Zigarette ja auch wirklich nicht gleich Zigarette ist. Allerdings gibt es auch Raucher, die da nicht wählerisch sind.
Das Verteilen und Verschicken von Gratis-Zigarettenpackungen sind natürlich reine Marketingmaßnahmen. Hier geht es nicht um Wohltaten, sondern um das Gewinnen neuer Kunden. Deshalb zielen diese Maßnahmen vor allem auch auf junge Kunden ab, die „ihre“ Marke vielleicht noch nicht gefunden haben. Daher trifft man die Verteiler dann auch mit Vorliebe vor angesagten Clubs oder Konzerten aktueller Bands.
Die Hersteller sind auch sensibler geworden, wenn es um die Bedürfnisse ihrer unterschiedlichen Kunden geht. So gibt es Zigaretten, die insbesondere Frauen ansprechen sollen. Die Marke Vogue gehört dazu.
Vogue – Für die Frau!
Vogue ist eine Marke des Konzerns British American Tobacco mit Sitz in London. Der nach Philip Morris zweitgrößte Tabakkonzern der Welt stellte 2014 667 Milliarden Zigaretten her, die sich auf etwa 200 Marken verteilen. Darunter befinden sich auch einige bei uns sehr bekannte Marken wie HB, Pall Mall oder Lucky Strike.
Wenn etwas „en vogue“ ist, dann ist es „in“, aktuell und entspricht der derzeitigen Mode. Damit suggeriert das Marketing für diese Zigarettenmarke, dass auch die geneigte Raucherin modebewusst ist und sich bemüht mit dem Zeitgeist zu gehen.
Die Marke Vogue gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, und zwar mit der charmanten Begründung, dass es ja auch unterschiedliche Arten von Frauen gibt. Man hat die Wahl zwischen Variationen, die nach Farben sortiert sind: Rot steht für den vollen Geschmack, Blau für etwas leichter und Lila für sehr leichten Geschmack. Hinzu kommt noch Grün für den Zusatz von Menthol. Außerdem gibt es die Zigarette in unterschiedlichen Formaten wie King Size und Super Slim. Das gibt den Verbraucher(innen) das Gefühl, etwas Besonderes für sich zu haben. Etwas, was nicht jeder hat. Eben genau wie in der Mode.
Auch bei genauerem Hinsehen weisen die Zigaretten Besonderheiten auf. So hat jede oberhalb des Filters noch einen farbigen Ring entsprechend der gewählten Variante, und auf dem Filter, der durchgehend gelb ist und nicht so uneinheitlich wie bei anderen Sorten, steht noch der Schriftzug Vogue in geschwungenen Buchstaben. Dem Betrachter wird so ein Eindruck von besonderer Wertigkeit und Eleganz vermittelt. Dies gilt auch für die Verpackung. Auch dort finden Farben und der geschwungene Schriftzug Verwendung.
Vogue-Zigaretten werden mit einer Mischung aus verschiedenen Tabaksorten hergestellt. Verwendet werden dabei Virginia-, Orient- und Barleytabak nach besten Qualitätsstandards. Die Werbeabteilung von British American Tobacco hatte sich übrigens vor Jahren etwas Besonderes ausgedacht: In dem Video, das Weltstar und Popikone Madonna zu ihrem Song „Vogue“ gedreht hat, raucht sie eine Zigarette…, natürlich von der Marke Vogue!
Wer also diese Zigarette einmal gratis probieren möchte, der zögere nicht, das Angebot im Internet einfach anzunehmen. Diese Einladung gilt natürlich auch für Männer!
John Player Special – Für den Mann!
Genauso, wie manche Zigarettenmarke sich in ihrem Design und in der Vermarktung auf Frauen als Zielgruppe konzentrieren, gibt es auch solche, die eher die Männer im Visier haben. Eine davon ist John Player Special. Es fängt damit an, dass der Markenname einen Männernamen enthält, den man auch einem Hollywood-Schauspieler zutrauen würde. Der Name verheißt Abenteuer und Individualität. Wer das bezweifelt, stelle sich die Wirkung des fiktiven Markennamens „Rupert Smith“ vor. Damit könnte man vielleicht Mikroskope verkaufen, aber gewiss keine Zigaretten.
John Player war ein britischer Geschäftsmann des 19. Jahrhunderts, der in England eine Tabakfabrik gründete. Nachdem er das Unternehmen an seine Söhne übergeben hatte und es im Laufe der Jahre zu mehreren Fusionen mit anderen Firmen aus der Branche kam, ist John Player Special heute eine Marke der Imperial Brands, dem viertgrößten Tabakunternehmen der Welt.
Dass eher die Männerwelt angesprochen werden sollte, wurde auch durch die Zusammenarbeit der Marke mit der Firma Lotus im Rennsport deutlich. Die drei Buchstaben JPS prangten auf den Formel 1-Rennwagen des englischen Rennstalls, die in den 60er und 70er Jahren sehr erfolgreich waren. Damit wurde die Marke einem zu dieser Zeit vornehmlich männlichen Zuschauerkreis präsentiert. Bis heute steht die Marke John Player Special auch für andere Produkte, die eher Männer ansprechen. Dazu zählen Herrenparfums und Rasierwasser sowie Modeartikel. Die geschlechtsspezifische Zuordnung ist schon recht eindeutig.
Von John Player Special gibt es auch verschiedene Sorten: red steht für einen kräftig würzigen Geschmack und ist nikotinarm. Black schmeckt vergleichbar, enthält jedoch mehr Nikotin. Blue und gold sind beides Sorten, die eher mild schmecken und nikotinarm sind, während green mit Mentholaroma versehen ist. Alle Sorten gibt es in gewöhnlicher Länge, aber auch im King-Size-Format.
Die Verpackung ist dann auch eher schlicht gehalten. Auf dem farbigen Hintergrund entsprechend der Sorte stehen die drei Buchstaben JPS, die in kleinerer Schrift darüber noch einmal ausgeschrieben werden. Ansonsten gilt für John Player Special das gleiche wie für Vogue und alle anderen in Deutschland verkauften Zigarettenmarken. Jegliches Layout rückt durch eingerahmte Aufdrucke wie „Rauchen kann tödlich sein“ oder „Rauchen gefährdet die Gesundheit“ und neuerdings eben auch durch die bereits beschriebenen Horrorbilder deutlich in den Hintergrund. Die Marke und Sorte sind natürlich noch erkennbar, aber die warnenden Aufdrucke sind sehr dominant. Es ist schon seltsam, dass auf bundesdeutschen Straßen in jedem Jahr mehrere tausend Menschen zu Tode kommen, oder mehr oder weniger schwer verletzt werden. Aber niemand kommt auf die Idee, Autos mit dem Schild zu versehen, auf denen drauf steht: „Ich bin gefährlich!“. Und es gibt noch viele weitere Dinge und Tätigkeiten, die für vergleichbare Warnungen in Frage kämen.
Auch von John Player Special kann man im Internet gratis Zigaretten bestellen. Man muss eine Daten in einer Abfrageroutine eingeben, ankreuzen, welche Sorte man probieren möchte, und dann bekommt man die Packung mit der Post komplett kostenlos nach Hause geschickt. Dort kann man sich dann in Ruhe hinsetzen und überlegen, ob einem die bis dahin vielleicht unbekannte Zigarette schmeckt, und ob man künftig mehr davon will.
Ach ja, und im Gegenzug zur Marke Vogue steht natürlich die John Player Special auch den rauchenden Frauen dieser Welt zur Verfügung!
Nicht böse gemeint
Unter dem Strich sollte vielleicht noch einmal betont werden, dass es sich bei Angeboten wie den hier vorgestellten um werbende Offerten für Raucher handelt. Viele Firmen machen das. Sei es, um eine neue Marke auf dem Markt einzuführen und bekannt zu machen, sei es, um für eine bestehende Marke neue Kunden zu gewinnen und den Marktanteil zu erhöhen. Es ist nicht die Intention, irgendjemanden an den Konsum von Zigaretten heranzuführen, geschweige denn, die Nikotinsucht zu fördern. Auch wenn man in einer Brauerei eine Besichtigung macht, bekommt man irgendwann ein Glas Bier zum Kosten in die Hand gedrückt. Das gleiche gilt bei einem Besuch beim Winzer, der einem den geschmacklichen Unterschied zwischen unterschiedlich gelagerten Weinen beibringen möchte. In beiden Fällen geht es um Genuss und nicht darum, die Menschen zum Trinken zu verführen. Genauso wenig, wie man sich urplötzlich und ohne Absicht in einer Brauerei wiederfindet, besucht jemand rein zufällig die Webseite von John Player Special. In beiden Fällen interessieren sich die Menschen für bestimmte Produkte.
Mit Gratis-Zigaretten sollen Menschen angesprochen werden, in deren Leben das Rauchen bereits einen Platz gefunden hat und für die es vielleicht auch einen Teil ihrer Lebensfreude und der Entspannung darstellt. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Gratis-Zigaretten sind eine Marketingmaßnahme. Der potentielle Kunde soll den Geschmack mit dem vergleichen, was er von „seiner“ Zigarette kennt und er soll sich entscheiden. Was schmeckt besser? Natürlich steht bei jeder dieser Maßnahmen die Hoffnung, dass die Probe den Kunden überzeugt und er künftig nur noch die für ihn neue Marke kauft. Es ist eine Form der Kommunikation, die das Unternehmen mit einem potentiellen Kunden eingeht. Natürlich muss das Unternehmen in Kauf nehmen, dass ein ungewiss großer Teil derer, die sich eine Packung Zigaretten umsonst bestellen, keine Kunden sind, die nach der Zigarette ihrer Träume suchen, sondern die glücklich darüber sind, dass sie eine Schachtel Zigaretten geschenkt bekommen und einfach etwas zum Rauchen haben. Und in Zeiten, in denen Zigaretten im Laden immer teurer werden, wird es wohl auch viele Raucher geben, die das Internet gezielt nach Angeboten für Gratis-Zigaretten absuchen. Aber so ist das mit jeder Form von Give-Aways, die Firmen zu Werbezwecken verschenken.
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