Das Ende von Giropay   Wero kommt & startet bald

Giropay und die zuständige Gesellschaft Paydirekt werden nach aller Aussicht bereits zum Ende diesen Jahres eingestampft. Dies haben die deutschen Sparkassen und Genossenschaftsbanken sowie die Deutsche Bank und Commerzbank auf einer Gesellschafterversammlung beschlossen.

Doch ein hauseigener Nachfolger steht bereits in den Startlöchern und soll Anfang Juli offiziell an den Start gehen. Es handelt sich um Wero, der als Paypal Alternative die Kunden überzeugen soll. So wird der Bezahldienst im Onlinebanking von Sparkassen und Genossenschaftsbanken und in den darauffolgenden Monaten auch bei Postbank, Deutscher Bank und ING starten.

Am Anfang wird dies allerdings erst mal nur für Person-zu-Person-Zahlungen (P2P) erstrecken. Die passende App dazu soll ebenfalls in wenigen Wochen vorgestellt werden. Bis man dann online zahlen kann, soll es noch ungefähr ein Jahr dauern. Man rechnet mit Mitte 2025 auf eine flächendeckende Implementierung in den Online Shops.

Das Ende von Giropay   Wero kommt & startet bald

Was ist Wero genau?
Wero wird in Zusammenarbeit mit Banken – auch aus der EU – wie der Sparkasse, ING, der Deutschen Bank und weiteren Geldinstituten entwickelt. Ihr müsst ein Girokonto mit einer dieser Banken besitzen, da der Account damit direkt verbunden wird. Einfach gesagt wird dann jede Transaktion in Echtzeit direkt vom Konto ausgelöst. Diese Überweisungen erfolgen auch außerhalb der Öffnungszeiten der jeweiligen Banken über ein SEPA-Verfahren.

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