Florian,
am 21. Mai 2023 um 12:57 Uhr
7
Kommentare
Der Leasingmarkt bietet euch heute den Ford Kuga Cool & Connect Plug-in Hybrid mit 224 PS für 279€ mtl. an. Wie immer solltet ihr auch hier wieder bedenken, dass die 224 PS nur die Systemleistung sind und noch aufgeteilt werden.
Für die Überführung kommen einmalig noch 899€ hinzu. Die Laufzeit ist auf 36 Monate mit 10.000 freien Kilometern pro Jahr festgesetzt. Bei einem Bruttolistenpreis von 43.750€ ergibt sich somit ein Leasingfaktor von 0.64 (nicht Gesamtkostenfaktor).
Die Wartezeit ist mit ca. 5 Monaten noch recht human, sodass ihr auch mit etwas Eile zuschlagen könnt. Wer also keinen so großen Zeitdruck hat, kann hier gerne einmal reinschauen. Viel Spaß!
- Bereitstellungszeit: vsl. September 2023
- Erstzulassung: Neuwagen
- Getriebe: Automatik
- Kraftstoff: Hybrid (Benzin/Elektro)
- Systemleistung: 224 PS (165 kW)
Zum Angebot
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7 Kommentare
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Wir prüfen diesen nun kurz und geben ihn so schnell wie möglich frei.
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Ich habe den PHEV 18 Monate gefahren.Fast nur elektrisch
In der gesamten Zeit 3 mal Benzin getankt.im Sommer waren 70 km El.möglich
War eine geile Zeit, bis das Leasing aus war.
Ich bin zwar absolut kein SUV-Freund, dafür hat diese Fahrzeugklasse immer noch viel zu viele Nachteile gegenüber anderen, aber der sieht echt gut aus.
Ich fahr den Hobel jetzt als Leihwagen seit gut 3 Wochen. In der Zeit habe ich ihn 2 Mal an der 230V Steckdose geladen. Kurzstrecke rein elektrisch, langstrecken bin größtenteils mit Verbrenner gefahren. kombiniert zeigt er einen Verbrauch von 5,1l. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich bei Langstrecken den Kollegen bei freier Strecke bis zum Anschlag getreten habe.
vorher hatte ich den Volvo XC40 gleiche Fahrweise usw… da war ich fast bei 10l!!! die Autobahn hat richtig Sprit gezogen, obwohl er bei 180 abgeriegelt ist…
Also dies ist ein plug in den kaufen soll wer nur gelegentlich oder wenig mehr als 50 km zu fahren hat. 100 km ist auch noch ok im gemischten Betrieb ist er sparsam. für Leute die nur ein Auto haben und weniger emmitieren wollen bei dieser Fahrweise in Ordnung Punkt selbst bei leerer Batterie ist der Verbrauch, wenn man die Leistung nicht ausnutzt, sogar noch akzeptabel. persönlich ziehe ich eine Kombination aus einem Verbrenner für Langstrecken und einem reinen Elektrofahrzeug mit nicht zu großem Akku (Kona 39 kw/h) vor. da aber 50 km für viele Haushalte schon eine überdurchschnittliche tagesfahrleistung ist, kommt ein solches Fahrzeug als Brückentechnologie sicher in Betracht. Wichtig ist ist bei all diesen Fahrzeugen, dass man das bald kommende Tempolimit auf der Autobahn für sich selbst vorwegnimmt
man sollte sich erkundigen, bevor man solche Kommentare schreibt!
Er hat ein 150 PS Benzin Motor und Rest Elektro, kombiniert 224 PS. Elektro muss man manuell zuschalten, so das rein Elektro 50km Reichweite hat. Sonst unterstützt der Elektro den Benziener. Verbrauch elektrisch 16KW auf 100km mit Unterstützung etwas um 3l Benzin, ohne Elektro knapp 7l / 100km.
Lässt sich auch über normale Steckdose 230V laden.
Ich will damit nicht sagen, das Elektro ausgereift ist!
Schon wieder so eine Mogelpackung. Der fährt gerade mal um die 50 KM elektrisch, um dann auf den Verbrenner umzuschalten, dessen Verbrauch übrigens nicht angegeben wird, aber bei einem Benziner kann man bei einem SUV und so viel PS locker von 10 Liter ausgehen.Studien zeigen, dass viele sich so ein PS-Monster zulegen, um es fast oder ausschließlich als Verbrenner zu fahren und sich gleichzeitig die „Umweltprämie“ sichern, daher Mogelpackung.
Die Politik hat das erkannt und will reagieren und solche KFZ nicht mehr oder weniger fördern – gut so!
PS es gibt natürlich auch Mitbürger, die so ein Auto wirklich spritsparend fahren – die will ich damit nicht schlechtmachen.
Also weder ist es eine Mogelpackung (jeder Depp sollte wissen, bevor er dieses Auto mit Listenpreis 40.000 Euro bestellt, dass nur die ersten 50 Km elektrisch gefahren werden können), nicht finde ich es ökologisch sinnlos, es kommt halt auf die Art und Weise der Verwendung an. Ich habe täglich 40 Km einfach zur Arbeit, und kann dort das Auto ebenfalls laden. So kann ich täglich meine komplette Fahrstrecke, im Idealfall, rein elektrisch fahren, was sicherlich nicht das Schlechteste ist. Und für lange Strecken hab ich dann immer noch den Benziner. Finde ich eigentlich topp.