Abends im Fitnessstudio – nahezu alle Geräte sind besetzt, selbst die Proteinbar ist überlaufen und die Luft ist zum Schneiden dick. Denkt man dabei noch an den monatlichen Beitrag für das Studio, ist die Lust und Laune zu trainieren schnell verschwunden. Eine willkommene Alternative zum konventionellen Studio ist das Training in den eigenen vier Wänden – hier kann man nach Lust und Laune trainieren, ohne Zeitdruck, Öffnungszeiten oder Rücksicht auf andere Studiobesucher nehmen zu müssen. Doch kann man im eigenen Heim Sport treiben wie im Studio? Welches Equipment braucht man für ein Workout und wo kann man diese günstig erwerben?
Einen umfassenden Vergleich, Kauftipps und selbstverständlich die besten Deals für Trainingsgeräte findet ihr hier in der großen Kaufberatung!
Warum ist Sport so wichtig?
Sport ist gesund, das ist wohl jedem bekannt – doch was genau passiert dabei in unserem Körper? Durch die geforderte Anstrengung wird unser Herz dazu gezwungen, mehr Blut durch unsere Venen zu pumpen. Dadurch kommt das Kreislaufsystem in Fahrt und die Lungen passen ihr Volumen an, mehr Sauerstoff fördern zu müssen. Neben dieser Anstrengung profitiert der Körper aber nachhaltig vom Sport:
- Gewichtsverlust: Dies ist in der Regel der primäre Grund, warum die meisten Menschen überhaupt mit Sport treiben anfangen. Durch regelmäßiges Training wird der Gesamtumsatz des Körpers erhöht, sodass mehr Kalorien vonnöten sind, um über den Tag zu kommen. Das bedeutet, dass bei entsprechender Ernährung der Körper anfängt, seine Fettreserven aufzubrauchen, was zum Gewichtsverlust führt. Doch Vorsicht: Die Angabe der Waage ist nicht zwangsweise ein Indikator für den Erfolg! Körperfettniveau und das Sichtbild sollten mit einbezogen werden. Denn wer beispielsweise Muskeln auf- und Fett abbaut, der kann am Ende trotzdem schwerer sein.
- Bessere Blutwerte: Regelmäßige körperliche Betätigung veranlasst die Nieren dazu, das Blut besser zu säubern und das sogenannte LDL-Cholesterin abzubauen. Zusätzlich lässt dieser Effekt auch die Knochen verhärten, was zu weniger Beschwerden im Rentenalter führt.
- Dopamin: Nach dem Training ist man zwar körperlich fertig, bemerkt aber oft den Effekt, dass man glücklicher und entspannter ist. Das liegt primär an der Ausschüttung des Glückshormons Dopamin, die nach dem Training sehr hoch ist. Zusammengefasst kann man sagen, dass Sporttreiben für gute Laune sorgt!
- Stärkeres Immunsystem: Britische Forscher haben bewiesen, dass regelmäßiger Sport das Immunsystem stärkt. Dadurch wird man weniger anfälliger für Erkältungen, Viren und sonstige Krankheiten und Erreger.
- Ausgeglichenheit: Das „Auspowern“ während des Trainings und die Ausschüttung von Dopamin sorgen nachgewiesen für eine bessere Konzentration und einen „klaren Kopf“.
Mein eigenes Fitnessstudio – Sport treiben daheim
Immer mehr Leute ordern ihre Fitnessgeräte über das Internet, Tendenz steigend. Allein von 2013 auf 2015 ist die Anzahl von Online-Käufern von 6,8 Millionen auf 8,1 Millionen gestiegen. Nur im Internet lassen sich Preise und Anbieter so gut miteinander vergleichen, sodass man beim Einkauf Geld sparen kann. Bei den günstigen Preisen haben sich Anschaffungen für das eigene, kleine Fitnessstudio Zuhause schnell amortisiert.
Hier ein Beispiel:
Die Fitnesskette McFit wirbt mit dem Slogan „Europas Nummer 1“ und kostet 19,90 € im Monat – bei einer Vertragslaufzeit von 12 Monaten und einer Einschreibegebühr von 19 €. Auf ein Jahr gerechnet ergibt das (19,90 € x 12) + 19 € = 257,80 €. In zwei Jährchen wären das ganze 496,60 €, was den Preis der meisten Fitnessgeräte für den Heimgebrauch weit übersteigt!
Mein-Deal-Schnäppchentipp: Für knapp 500 €, die man für 2 Jahre Mitgliedschaft im Fitnessstudio mindestens ausgibt, kann man auch ein Hantelset inklusive Hantelbank für daheim erwerben – nach nicht einmal zwei Jahren hat sich der Kaufpreis amortisiert. Sollte man in dieser Zeit die Lust am Training verlieren oder sich doch umentscheiden, kann man das Equipment immer noch gebraucht verkaufen!
Ist das Trainieren zu Hause wirklich besser?
Hier scheiden sich die Geister – aus monetärer Sicht lohnt es sich auf jeden Fall, sich mit dem Geld, dass man für ein oder zwei Jahre Mitgliedschaft im Studio bezahlen würde, eine brauchbare Ausrüstung für daheim zu kaufen. Wer dagegen auf Trainer, Sauna und sehr spezifisches Trainingsgerät nicht verzichten kann oder will, ist mit einem Studio besser beraten. Hierbei sollte aber noch erwähnt werden, dass die günstigen Studios, wie zum Beispiel McFit, im seltensten Fall über Saunen und großartige Beratung verfügen!
Zu Hause | Fitnessstudio | ||
+ Vorteile | – Nachteile | + Vorteile | – Nachteile |
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Einkaufsführer: Fitnessgeräte für Zu Hause
Um daheim richtig und wirkungsvoll Sport treiben zu können, sind die richtigen Geräte vonnöten. Da nahezu jeder ganz individuelle Ziele beim Training hat, ist die Auswahl des Equipments auch entsprechend individuell zu treffen. Trotzdem gibt es ein paar Anforderungen, die alle Geräte erfüllen müssen, um zu Hause auch genutzt werden zu können – erst recht, wenn man in seiner Wohnung oder Haus kein extra Sportzimmer hat:
In Anspruch genommener Platz
Gerade in kleinen Wohnungen und Räumen ist es sinnvoll, Geräte mit sehr geringem Platzbedarf vorzuziehen. Alternative: Klappbare und gut verstaubare Gerätschaft – eine klappbare Hantelbank braucht im zusammengeklappten Zustand unweigerlich mehr Raum als ein Bügelbrett. Somit lässt sie sich einfach unter einem Bett oder zwischen Schrank und Wand verstauen. Bei Hanteln dagegen ist es ratsam, bei Gewichten von zehn bis 20 pro Hantel, Modelle in einem Köfferchen vorzuziehen. Diese lassen sich nach Gebrauch einfach aufräumen. Ist das nicht der Fall und man möchte nicht jedes Mal alles neu aufbauen, empfehlen wir, eine kleine „Trainingsecke“ im Zimmer einzurichten.
„Wer billig kauft, kauft zweimal“
Günstig bedeutet nicht gleich billig – es lohnt sich im Normalfall jedoch, ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen und das entsprechend bessere Produkt zu erwerben. Das hält meistens länger und ist auch bei Gebrauch wertiger. Billige Heimtrainer neigen gerne zum Quietschen oder fangen nach einiger Zeit an zu wackeln und fallen sprichwörtlich auseinander – erst recht, wenn man nicht der oder die Leichteste ist. Die Gewichte von billigen Hanteln bestehen oft nicht aus Metall, sondern aus Kunststoff, der mit Sand gefüllt ist. Das Gewicht stimmt zwar nach wie vor, doch sind solch Hanteln oft unhandlich und haben eine mangelhafte Balance.
Weniger ist oft mehr
Dauerwerbesendungen im TV präsentieren immer wieder neue, tolle Geräte, die unzählige Übungen ermöglichen – und das zum Schleuderpreis. Hier gilt: Finger weg! Solche Geräte sind oft mangelhaft verarbeitet, können zwar sämtliche Übungen unterstützen, aber keine davon richtig. Außerdem braucht man – entsprechendes Wissen vorausgesetzt – bei den meisten Übungen keine Hilfestellung durch ein Gerät! Das Rad neu zu erfinden ist schwer – wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte auf Sportgeräte zurückgreifen, die sich in ihrer Nutzung bewährt haben.
Mobilität von Vorteil
Die Erfindung des ultimativen Trainingsgerätes „To Go“ lässt zwar auf sich warten, jedoch sollte man bei der Auswahl auf eine gewisse Mobilität des Equipments achten. Wie oben schon beschrieben, ist es sinnvoll, ein Hantelset im Koffer vorzuziehen, aber auch bei Heimtrainern oder Laufbändern für zu Hause sollte man darauf achten, dass sie sich ohne viel Mühe verschieben lassen.
Die besten Fitnessgeräte für Zu Hause
Sportequipment für den Heimgebrauch unterscheiden sich primär in ihrer Größe und Funktion von denen in Fitessstudios. Dort können – und müssen – Trainingsgeräte fest verbaut sein, zuhause dagegen müssen sie portabel und platzsparend ausfallen. Hat man die Möglichkeit, in seiner Wohnung oder im Haus ein Zimmer als Studio einzurichten, kann man sich nach gebrauchten Studio-Ausstattungen umschauen. Durch die geringe Nachfrage sind sie die günstigste und wertigste Methode, sich ein kleines „Homestudio“ aufzubauen.
Für Leute mit eingeschränkten Platzverhältnissen haben wir hier eine Reihe von Geräten ausprobiert und aufgelistet:
Kurzhanteln – das ultimative Trainingsgerät
Hanteln sind für Leute, die daheim Sport treiben wollen, das Nonplusultra. Mit ihnen lassen sich nahezu alle Körperteile effektiv trainieren. Selbst in Fitnessstudios, wo es jede Menge Geräte gibt, gehören sie zu den beliebtesten Trainingswerkzeugen. Kurzhanteln gibt es schon für wenige Euro, man sollte jedoch unbedingt welche mit variablen Gewichten aus Metall kaufen, anstatt mit Sand gefüllte Kunststoff-Modelle zu erwerben. Für amtliche Hanteln im unteren Preissegment sollte man mindestens 100 € einplanen. Die wertigere Lösung sind Studiohanteln, diese gibt es aber selten unter 500 € – außerdem haben diese selten wechselbare Gewichte mit an Bord. Dafür kommt ein Studioset mit 20 Hanteln mit Paaren von jeweils 10 bis etwa 32 kg. Schwerere Hanteln sind für den Hausgebrauch eher nicht geeignet, da sie durch ihr hohes Gewicht den Boden beschädigen können. Für Hanteln sprechen folgende Gründe:
- Sichere Handhabung durch kompakte Ausmaße
- Das Nervensystem und Gleichgewicht wird mittrainiert, da die Balance während einer Übung gehalten werden muss
- Rückenbeschwerden werden eliminiert, da die schützende Rumpfmuskulatur durch das Hanteltraining gestärkt wird
- Platzsparend, da sie viele große Geräte ersetzen können
- Die günstigste Lösung, um mit verhältnismäßig wenig Geld viel trainieren zu können
Sinnvolle Ergänzung: Hantelbänke
Hat man den nötigen Platz, ist eine Hantelbank von Vorteil – selbstverständlich aber nur dann, wenn man auch Hanteln für das Training besitzt. Trainiert man nur zu Hause, sollte man es sich ernsthaft überlegen, wie man eine Hantelbank unterbringen könnte. Wichtig: Mit einer Hantelbank und Hanteln lässt sich auch der Rücken trainieren. Ist der Raum für die Leibesübungen eng bemessen, sollte man zu einer klappbaren Version greifen. Preise für gute Hantelbänke beginnen bei etwa 200 €. Eine gute Hantelbank sollte folgende Eigenschaften mitbringen:
- Solide Basis: Die Hantelbank muss fest auf dem Boden stehen. Eine Übung, bei dem die Hantelbank wackelt, bringt keinen Spaß und ist sogar gefährlich!
- Verstellbare Rückenlehne: Die Rückenlehne sollte verstellbar sein. Sie darf natürlich nicht wackeln und sollte in jeder Position festsitzen.
- Gute Verarbeitungsqualität: Alles sollte stabil sein – ist das nicht der Fall, lieber etwas tiefer in die Tasche greifen und das bessere Produkt nehmen.
Tour de France im Wohnzimmer – Heimtrainer
Heimtrainer sind die effektivste Art, in den eigenen vier Wänden Ausdauersport zu treiben. Zu beachten sind hierbei vor allem die Stabilität des Rahmens und die Lautstärke des Geräts. Billiges Equipment wird nach einiger Zeit instabil und wackelig, daher ist es ratsam, zu einem namhaften Hersteller wie zum Beispiel Kettler zu greifen – Geräte dieses Herstellers fangen bei etwa 200 € an. Auf folgende Punkte sollte man auch achtgeben beim Kauf:
- Sitzhöhe: Diese sollte möglichst weit verstellbar sein, um eine korrekte und gesunde Körperhaltung gewährleisten zu können.
- Schwungmasse: Die Schwungmasse sollte mindestens fünf Kilo betragen, um eine ausgewogene Gegenkraft zu haben.
- Widerstandsstufen: Umso mehr, desto besser! Nur so kann man sein Training wirkungsvoll steigern.
- Benutzergewicht: Das eigene Gewicht gilt als Standard. Ist der Heimtrainer für weniger ausgelegt, ist ein Wackeln und Quietschen vorprogrammiert.
- Ausprobieren: Im Zweifelsfall das Gerät vorher unbedingt antesten – bestellt man über das Internet, ist es ratsam, sich im Voraus über eventuelle Rückgabeoptionen zu erkundigen.
Der neueste Trend: Kettlebells
Der aktuellste Trend aus dem Crossfit heißt Kettlebell. Die mit einem Griff versehenen Kugeln können auf verschiedene Art und Weise benutzt werden: Man schwingt sie, nimmt sie zum Ausbalancieren des Gleichgewichts oder nutzt sie wie eine normale Kurzhantel. Viel falsch machen kann man bei den Produkten nicht – auch bei der Qualität gibt es keine großen Unterschiede. Die Preise fangen bei etwa 10 Euro an – nach oben ist das Preisniveau wie immer offen. Trotzdem gilt es, ein paar Kleinigkeiten zu beachten:
- Gewicht: Auch, wenn sich 10 oder 15 Kilo wenig anhören – man sollte das Gewicht nicht unterschätzen. Kettlebells werden gerne geschwungen, was sie teilweise noch schwerer wirken lässt. Deshalb: Klein anfangen, langsam steigern!
- Oberfläche: Gerade im Hausgebrauch ist es wichtig, dass die Oberfläche des Kettlebells aus weicherem Gummi besteht, da sonst leicht die Böden beschädigt werden können.
Sexy Sixpack mit dem Ab-Roller
Es gibt unzählige Übungen mit dem eigenen Körpergewicht und jedem erdenklichen Fitnessequipment, um die Rumpf- und Bauchmuskulatur zu trainieren. Aber wenige Übungen bringen Bauchmuskeln so effektiv zum Glühen wie das Training mit dem Ab-Roller. Ab-Roller gibt es in unzähligen Varianten mit einer oder zwei Rollen, die Grundfunktion ist aber bei allen gleich. Zu bekommen sind sie ab 10 Euro, beachten sollte man beim Kauf das Folgende:
- Geräusche: Billige Ab-Roller fangen gerne das Quietschen an während der Benutzung, deshalb sollte man auf jeden Fall auf etwaige Geräusche achten.
- Spuren: Manchmal färben die Räder ab beim Rollen – eine passende Matte sollte auf jeden Fall dabei sein!
Alternatives Training für zu Hause – Calisthenics
Sparfüchse aufgepasst! Die mit Abstand günstigste Methode, seinem Körper und seiner Gesundheit etwas Gutes zu tun, ist das Trainieren mit dem eigenen Körpergewicht. Wir stellen euch hier zwei der beliebtesten Methoden vor:
- Vorreiter in dieser Art des Trainings ist Mark Lauren, ein amerikanischer Sportausbilder der U.S. Special Operations. Sein Buch „Fit ohne Equipment“ ist ein Millionen-Bestseller. Darin zeigt er, wie man mit simplen „Bodyweight-Workouts“ innerhalb kürzester Zeit Erfolge erzielen kann.
- Die beliebteste Trendsportart dieses Jahres ist eindeutig Freeletics. Über eine App bekommt man neue Workouts auf das Smartphone, die alle lediglich mit dem eigenen Körpergewicht absolviert werden. Das Prinzip ist einfach: Ein begonnenes Training muss so schnell wie möglich absolviert werden – die Zeit wird dabei gestoppt. Den eigenen Fortschritt erkennt man an der Zeit und dem wachsenden Schwierigkeitsgrad der Trainingsübungen.
Vor allem eins: Günstig!
Zugegeben, das Fitnessstudio hat seine Vorteile – Leute kennenlernen, Ausstattung für jeden Bedarf und Automaten mit fertigen Protein-Shakes und Riegel. Jedoch hat all das auch seinen Preis. Auch wenn knapp 20 € im Monat nicht viel klingen, in zwei Jahren sind das knapp 500 €, ein Preis, wovon sich eine wirklich gute Ausrüstung kaufen lässt, um zu Hause Sport treiben zu können. Wer es noch günstiger mag: Das Buch von Mark Lauren oder die Freeletics-App kosten nicht annähernd so viel wie das Studio oder die Ausrüstung!
Das Workout daheim hat jedoch eine erhebliche Schwäche: Eigendisziplin. Man muss sich selbst motivieren und begeistern können, auch tatsächlich sich zu ertüchtigen und nicht ablenken zu lassen – und das passiert in den eigenen vier Wänden sehr schnell. Wer jedoch alle oben genannten Tipps beherzigt und umsetzt, kann sich schon bald auf ein tolles Home-Workout freuen! Der ein oder andere hat hier vielleicht seinen Weg zu einem gesünderen Körper gefunden!
Bildquellen:
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