Ab dem 01. März streicht eBay die Gebühren für private Verkäufer und Käufer. In einem Interview mit dem Deutschlandchef von eBay und dem Handelsblatt heißt es: „Ab dem 1. März sind bei uns die privaten Verkäufe (bis 320 pro Monat – danach 0,50€ Grundgebühr) komplett kostenlos, sowohl für Verkäufer wie Käufer“.
Die aktuellen Gebühren lagen dabei bei 0,35€ als Grundgebühr sowie bis zu 11% Provision am verkauften Artikel. Diese Kosten kommen ab März nun nicht mehr auf uns privaten Verkäufer zu. Für gewerbliche Verkäufe ändert sich hingegen nichts.
eBay versucht damit ihren negativen Umsatztrend entgegenzuwirken und somit wieder Kunden zu locken. Konkurrenten wie Kleinanzeigen Webseiten, Amazon, Etsy oder andere Händlerplattformen konnten in den letzten Jahren immer wieder ein Umsatzplus fahren.
Wie seht ihr den Schritt ? Animiert das euch jetzt wieder etwas (mehr) zu verkaufen oder gar zu kaufen?
- Abos
- Amazon-Angebote
- Apps
- Babies / Kinder
- Blitzangebote
- Brettspiele
- Bücher
- Bundleangebote
- Camcorder
- China Gadgets
- Coupons
- DSL Angebote
- DVDs & Blu-Ray Deals
- eBay WOW
- Essen & Trinken
- Fotografie
- Gewinnspiele
- Günstiges aus der Reihe
- Gutscheine
- Handy Deals
- Haushalt & Garten
- Heimkino & HiFi
- iBOOD Angebote
- Konsolen-Schnäppchen
- Kostenloses und Gratisartikel
- Kündigungs-Vorlage
- Leasing Angebote & Deals
- Mode und Kleidung
- Monitor Angebote
- Navigationssysteme
- News
- PC & Notebook Angebote
- Preisfehler
- Rabattaktionen
- Ratgeber
- Reisedeals
- Saturn
- Schnäppchen
- Service & Infos
- Sky Angebote
- Software
- Sport + Hobby
- SportScheck
- Tablet Angebote & Schnäppchen
- TV Angebote
mich sieht diese Drecksbande nicht mehr…. was hab ich mich über diesen Drecksladen schon geärgert.
Da kann man mal wieder etwas verkaufen.
Wegen Finanzamt sollte man doch am besten die früheren Kaufbelege/Nachweise behalten (Screenshots, Fotos, Belege), damit man diese Kosten zumindest vom späteren Verkaufspreis abzieht und nicht reinen Verkaufspreis besteuert, falls das Finanzamt antanzt… Was denkt ihr, wird das so funktionieren?
Na endlich.
Na dann könnte ich mir auch wieder vorstellen mal dort was zu verkaufen
Bis 320‘euro oder Verkäufe ?
320 Verkäufe.
Endlich mal etwas positives und der Wucher bei ebay hört auf. Wenn man dann nur < 30 Auktionen pro Jahr hat, kann man seine privaten Sachen endlich wieder gewinnbringend bei ebay einstellen. 50-60 Auktionen pro Woche mit „gebrauchten Sachen der Familie“, wie macht man das denn bzw. wie riesig ist dann die Familie? Auktionen in dieser Größenordnung sind doch wohl eher als kommerziell zu betrachten.
Da kann man eventuell mal wieder darüber nachdenken.
Hmmm, wenn ich die Komentare hier so lese, freue ich mich einerseits natürlich auch über den Wegfall der Gebühren, ärgere mich aber fast mehr über die Finanzamtsache. Ich verkaufe seit über 10 Jahren querbeet alle möglichen gebrauchten Sachen von unserer Familie und habe halt zähneknirschend die Gebühren akzeptiert, aber bevor das Zeug im Keller oder dem Speicher vergammelt oder weggeworfen wird, dann eben zu Ebay. Ich habe wöchentlich durchschnittlich 50 bis 60 Auktionen im Wert von vielleicht 5 bis 50 Euro drin. Das bedeutet wohl, dass ich mich zukünftig dann mit Finanzamtkram und immer noch mit Abgaben rumschlagen werde, wenn ich Ebay nicht stark reduziere. Dann wäre für mich die bisherige Variante evtl. Das kleinere Übel… Kleinanzeigen finde ich nur bedingte Alternative, da hier vermehrt Betrüger unterwegs sind, Kleinanzeige warnt selbst seine Nutzer immer wieder davor und sperrt permanent Konten bei Betrugsverdacht.
Die eBay – Gebühr beträgt unverschämt 11% des Verkaufspreises.
Eine Zahlung über PayPal bittet auch einen Käuferschutz mit gerade Mal 2,19% des Verkaufspreises + 0,35 E U R.
Es muss nicht unbedingt kostenlos sein aber 11% ist für mich Diebstahl auch wenn legal.
Die können mich am Arsch lecken… erst sind die mit uns Groß geworden dann haben die uns abgeschossen und kein Privater Anbieter hatte mehr Lust auf den Wucher. Lebe Mittlerweile ca.7 Jahre ohne eBay und mir fehlt nichts.
So ist es ….. mich sieht die Drecksbande auch nicht mehr
Das ist doch mal eine positive Nachricht.
Cool, dann lohnt es sich wieder.
Und wenn schon wenn das Finanzamt kommt wird es noch teurer!
Das wurde endlich mal Zeit…
Endlich mal was, das günstiger wird…
Dann werde ich wieder Sachen auf eBay einstellen. Die Provision war einfach zu happig für Privatverkäufer.
Beste Nachricht des Tages…..Wird mir viel Geld sparen….Danke.
Das finde ich gut, aber das kommt jetzt wo der Verkauf über 2000€ an das Finanzamt gemeldet wird Alles irgendwie komisch
Aber nicht übertreiben. Ebay meldet jetzt automatisch ans Finanzamt.
Danke für die Info.
Da kann man tatsächlich mal darüber nachdenken, von Kleinanzeigen zu ebay zu wechseln.
Habe ich heute morgen auch gelesen und war positiv überrascht.
Sehr gut.
Gute Idee ? Die Provision hat ja leider auch die Portokosten zum Preis mitgezählt Und jetzt noch das melden ans Finanzamt bei mehr als 30 Artikel die man im Jahr verkauft Kein Wunder das die Verkäufe zurückgehen !!
na endlich. Ich dachte schon bald ist EBAY am Ende. Keine bezahlt mehr Provi fürs verkaufen. Bin froh. Gibt Aufwind
Das wird wirklich Zeit. Es waren immer weniger private Verkäufer drin. Bis Mal gespannt wie es dann aussieht!
„Automatische Meldung ans Finanzamt ab dem 30. Artikel“ hab ich hier jetzt schon ein paar Mal gelesen und frage mich in welchem Zeitraum?
Und was ist wenn ich z.B. ne Haushaltsauflösung habe, da komme ich doch schnell über 30 Artikel… Und so was ist und bleibt ja privat. Da weiß ich jetzt nicht wie ich das zu verstehen habe…
Weiß jemand mehr und kann mich kurz aufklären?
Vernünftig 🙂
Wurde wirklich Zeit!
Hab nach einer halben Ewigkeit wieder Sachen über eBay verkauft.
Ergebnis was absolut desolat… die Gebühren hauen richtig rein und die Tatsache, das eBay das Geld zurückhält und erst freigibt, wenn alles geklärt ist, wurde bei mir 2 mal missbräuchlich ausgenutzt.
U.a. ein iPad2 von 2012, dass für 11€ (inkl. Versand) verkauft wurde, wurde reklamiert, weil Kratzer auf dem Display waren. Am Ende habe ich zwar mein Geld erhalten, aber der Käufer hat eine Gutschrift erhalten und durfte das iPad erhalten… lächerlich. Gibt noch weitere Beispiele…
Ohne Gebühr überlege ich es mir noch einmal 😉
Gerade vor paar Minuten etwas verkauft, ist schon jetzt kostenlos. Ich habe es immer kombiniert in letzter Zeit mit Verkaufsaktionen. Gab dann immer 7 bzw 10% als Punkte zurück. Mit den Punkten konnte ich dann bei Ebay einkaufen, somit waren die erhobenen Verkaufsgebühren minimal. Hab mich schon gewundert, seit 2 Wochen gab’s keine Verkaufsaktionen mehr. Jetzt weiss ich warum… Das Punkteprogramm wird glaube ich eingestellt, habe für den Verkauf keine Punkte 😵
Also ich hab die Tage auch noch was verkauft und auch noch Punkte bekommen. Mal sehen, ob es dazu noch was eBay zu lesen geben wird
Das mit den Punkten war ja nur ein „Pilotprojekt“ laut ebay. Normalerweise waren die Punkte sofort nach der Bezahlung da. Nun gibt’s kein Verkaufsgebühren mehr, ist ja eigentlich klar das die Punkte wegfallen. Sonst hätte man die ja on Top😉. Dann würde es ja massig Fakeverkäufe geben um mehr Punkte zu bekommen. Hab noch ca 80€ in Punkten, werde ich wohl jetzt bald einlösen…
Was meint ihr wieviel Leute noch nicht wissen, dass es seit 1.1.23 das neue Steuergesetz gibt und ab dem 30. Artikel Meldung ans Finanzamt erfolgt. Soviele Dödel Verkaufen dort zahlreiche Artikel von privat und werden ihr blaues Wunder erleben im Jahr 2024
So viel heiße Luft hier, ich gehe mal die Heizung abstellen….🤣
Ich verstehe das Geheule der Leute nicht. Wer in gewissen Mengen Ware verkauft und das in regelmäßigen Abständen, hat in den meisten Fällen eine klare Gewinnerzielungsabsicht und erzielt somit Einkünfte. Nehmen wir nur mal die Sneakerheads, die anderen Leuten die Chance nehmen die Schuhe zwecks Tragen oder Sammeln zu kaufen, da Sie mit Bots oder mehreren Accounts auf Einkaufstour gehen, um dann 2 Minuten später die Sneaker für 50, 100 oder was auch immer an € sofort mehr einstellen bei eBay oder eBay Kleinanzeigen. Davon gibt es unzählige Kandidaten, die 20, 30 oder mehr paar Schuhe einstellen, um schlichtweg am Finanzamt und anständigen Steuerzahlern vorbei richtig gut Kohle zu machen. Das soll gerecht gegenüber seriös arbeitenden Leuten sein? Sorry. Da habe ich keinerlei Verständnis für. Am besten sind das dann noch solche Figuren, die den Staat mit Zuschüssen, ALG, etc. schön abziehen und sich über alle ehrlich arbeitenden Menschen kaputtlachen, wie dumm diese doch sind ihren 9to5 Job zu machen.
Und meldet automatisch ans Finanzamt. 😉
War schon längst überfällig. Ebay kehr zu den Wurzeln zurück 😄
Na endlich. Das hat mich schon immer gestört.
Gute, aber vielleicht verspätete Entscheidung. Ich hab schon längst aufgehört, was auf EBay zu verkaufen wegen den Gebühren.
Mist, habe Blind Guardian Platte zu früh verkauft, ab märz könnte 2€ gebühren sparen
Danke für die Information.
Super…. habe lange nichts mehr auf Ebay verkauft, weil mir die Gebühren einfach zu hoch waren.
Der Großteil ist doch wahrscheinlich bei eBay Kleinanzeigen oder welchen Vorteil bietet eBay im Vergleich zu Kleinanzeigen.
Keinen direkten Kontakt zum Käufer 🙂 sowie Paypalzahlung.. sind für mich zwei Vorteile.
Bei ebay hat men eine größere Reichweite als bei Kleinanzeigen.
ziemlich spät das ganze….
Hab früher sehr viel über Ebay ge- und verkauft aber mit
den irren Kosten auf Amazon und Ebay Kleinanzeigen
wie viele andere umgestiegen
und nun wieder zu Ebay – nein danke- der Zug ist
zu lange abgefahren
Keine Gebühren für den Verkauf – das heißt dann auch, keine Gebühren für Auszahlungen –
Oder wie sieht das Ebay?
Gute Frage, werden für Auszahlungen auch Gebühren verlangt?
Auszahlungen sind gebührenfrei 🙂
Wird auch mal Zeit
wurd aber auch zeit weil 11% wenn man was großes verkauft merkt man dann doch ob 2,20€ oder 22€ fehlen 😉
Die Beweggründe von eBay sind mir klar aber was mir so gar nicht klar ist:
Wie finanziert eBay die Mehrkosten?
Ich gehe davon aus dass die Abwicklung nach wie vor zwingend über die eBay Zahlungsabwicklung läuft.
Das bedeutet, der Käufer zahlt (meist per PayPal oder Kreditkarte) und der Käufer bekommt dann den Verkaufspreis überwiesen.
Diese Transaktion stellt einen gewissen Aufwand dar zumal bei Zahlung per PayPal und Kreditkarte noch Transaktionsgebühren anfallen.
Bei Privatverkäufern macht eBay also Verlust oder habe ich hier einen Denkfehler?
Ich glaube, dass der Gewinn in der ersten Linie über die Gewerblichen und Werbung kommt
Genau das war der Grund warum ich ich zb seit Jahren bei..E*ay…Nix mehr Verkauft habe..Diese Unverschämte Verkaufsgebühr.☠️
Bin auch wegen der Provision von ebay zu Kleinanzeigen gewechselt. Das macht dann vorallem die Auktionen wieder attraktiver, wo man seinen Kram auf jeden Fall los wird. Top
Finde ich echt super habe bisher sonst immer über ebay kleinanzeigen verkauft😁
Ja, klasse. Ich finde es super, werde jetzt Artikel privat wieder einstellen. 🥳
echt eine top Sache ich habe früher auch öfters über ebay verkauft, wegen den Gebühren verkauf ich es nur über Kleinanzeige. Mit dem Schritt kann man es sich wieder überlegen über ebay zu verkaufen… Vielen Dank für die Info
Die Provision hat mich bisher von eBay angehalten.
Ich verkaufe wegen den Gebühren schon seit Jahren nichts mehr bei ebay. Wenn die entfallen würde ich wieder regelmäßig ausmisten 😁
Ebay hat sich selbst Konkurrenz gemacht durch ebay Kleinanzeigen seitdem habe ich nie mehr was auf ebay verkauft sondern auf ebay Kleinanzeigen .
Ich denke mal nicht, daß die Meldung von Verkaufserlösen ans Finanzamt das Problem ist. Es wird vielmehr die neue Zahlungsabwicklung direkt über Ebay viele Leute abschrecken. Das ist jedenfalls der Grund, warum ich und ein Großteil meiner Freunde Ebay nicht mehr nutzen. Dem Käufer muss nur ein Pups verquer sitzen und schon bist du am A….
Korrekt 👍
Das wäre fantastisch aber habe bisher keine Info von eBay erhalten
Schau bei eBay einfach unter „Gebühren“ nach – da haste alles schwarz auf weiß.
Das ist natürlich ein Marketing-Schachzug von ebay, nachdem viele Privatverkäufer seit 01.01.2023 davon absehen ihre privaten Kleinartikel bei ebay einzustellen, da ebay ja nun verpflichtet ist ab 30 Auktionen bzw. 600€ eine Meldung ans Finanzamt zu machen. Für die dann erfolgende finanzantliche Überprüfung sollte man dann eine Buchführung über die erfolgten Verkäufe vorweisen können sonst kann es passieren dass man steuerlich geschätzt wird. Diesem Brimborium und der Gefahr auch noch Steuern für die kargen ebay-Erlöse bezahlen zu müssen wollen sich viele Privatverkäufer nicht mehr aussetzen. Freund von uns wollte sich unbedingt das Samsung Galaxy S23 Ultra gönnen und hat dann sein noch nicht mal so altes Samsung Galaxy S21 Ultra plus Zubehör bei ebay eingestellt und dafür 601€ erzielt. Jetzt bibbert er dass ihm das Finanzamt schreibt, denn diesen Verkauf wird ebay aufgrund gesetzlicher Verpflichtung an das Finanzamt melden. Diese Problematik schreckt viele Privatverkäufer ab, so dass der diesbezügliche Umsatz bei ebay zurückging. Nur aus diesem Grund hat ebay nun die Gebühren gestrichen, da sie befürchten als Online-Marktplatz an Atraktivität zu verlieren. Ich stelle aus diesem steuerlichen Grund auch nichts mehr bei ebay ein. Da vertick ich meinen Kleinkram lieber auf dem Flohmarkt und so werden das viele machen…
Jedes Portal ist dazu verpflichtet, nicht nur eBay.
Klar, habe ich ja auch nicht behauptet. Allerdings macht es das zunehmend unattraktiver auf Online-Plattformen Privatverkäufe zu tätigen. Insbesondere dann wenn wie bei ebay die Zahlungen für die Finanzämter ganz leicht nachvollziehbar über den eigenen Zahlservice laufen bzw. über Paypal. Auch mit dem „sichere Bezahlung“ Bezahlservice bei ebay Kleinanzeigen sitzt man für das Finanzamt auf dem Präsentierteller….
Mich nervt es auch, dass ich nun über meine Verkäufe Buch führen muss. Gewinne mache ich damit aber nicht und habe somit keine zusätzlichen Steuern zu entrichten.
Allerdings haben mich noch mehr die Scalper genervt, die anderen die Möglichkeit nehmen, limitierte Artikel zum regulären Preis zu kaufen um dann damit (steuerfrei) teilweise horrende Gewinne durch den Weiterverkauf zu erzielen (z.B. PS5).
Diese Gruppe wird sich demnächst wohl erklären oder aber ein Gewerbe anmelden und Steuern zahlen müssen.
Daran kann ich nichts falsches sehen.
Da „bibbert“ Dein Freund..? Komisch, es sei denn er hat andere Gründe warum er keinen Kontakt vom Finanzamt möchte.. Trotzt 601.-€ es ist und bleibt ein Privatverkauf, im allerschlimmsten Fall muss er das schriftlich erklären..
Er bibbert weil er den Verkauf nicht ordentlich dokumentiert hat und mit Schreibkram / Bürokratismus nichts am Hut hat….Ist nicht jedermans Sache…
Sind nicht sämtliche Angaben in „mein Ebay“ hinterlegt?
Dein kleiner Freund braucht nicht zittern, die Grenze liegt bei 2000€ 😋
2000€? Das ist ein weit verbreiteter Irrtum. 600€ sind die Grenze: Siehe z.B.:
https://www.berliner-kurier.de/geld/neue-steuer-regel-auf-ebay-co-trifft-auch-privatanbieter-so-entgehen-sie-aergerlichen-zahlungen-li.307368
Korrekt 💯
Die Plattformen müssen die Privatverkäufer und deren Verkäufe erst melden, wenn sie mehr als 30 Artikel pro Jahr verkaufen oder der Verkaufswert insgesamt 2.000 Euro übersteigt.11.01.2023
Ich lösche meine Anzeige auf E-K nach ca. zwei Wochen, wenn mein Artikel nicht verkauft wird und erstelle die Anzeige neu um die Gebühren zu sparen. Somit komme ich im Jahr auf deutlich mehr als 30 Anzeigen. Und angenommen, die Bezahlung wird in bar oder Paypal abgewickelt, wir sollen die das registrieren?
eBay und eBay Kleinanzeigen überwachen seit Jahren Gesprächsverläufe 😉
An PayPal Zahlungen kommt das Finanzamt sihcerlich auch ran
Er hat für das Smartphone neu mit Sicherheit mehr als 601€ bezahlt, also hat er aus Sicht des Finanzamts genau 0€ Gewinn erzielt.
Selber genutztes Gerät gebraucht wieder verkauft. Kein Problem solange er nicht deutlich mehr als den aktuellen Zeitwert bekommen hat und er nicht jede Woche eins verkauft. Macht euch nicht verrückt wegen dem Finanzamt. Denen geht es um Privatverkäufer die die Ware extra kaufen um sie dann gewinnbringend weiterzuverkaufen. Diese sind dann nämlich Gewerbliche Verkäufer und müssen nicht nur Steuern zahlen sondern auch Gewährleistung und Rücknahme anbieten. Eigentlich eine gute Sache für normale Ebay Kunden.
Genau so siehts aus, deswegen haben wir auch aufgehört. Es ist schwer sorgenfrei zu verkaufen, wenn man immer mit der Ungewissheit leben muss, das da was vom FA kommen könnte. Wir haben immer unsere Sachen angeboten (Hausstand, Bücher, Spielzeug, Zeitungen, CDs und DVDs und ich noch meine Hobbieartikel die ich nicht brauche weil ich sie schon habe. (Sammler) Aber das geht nicht mehr weil sonst läuft man schnell Gefahr auf die gewerbliche Schiene gedrückt zu werden. In Deutschland wird der Begriff „Gewerblichkeit“ extra niederschwellig gehandhabt um möglichst viele zum Steuerzahler zu machen.
Bin jetzt gerade sehr positiv überrascht. Das wird ganz bestimmt die privaten Auktionen ordentlich ankurbeln. Vor allem, weil bei eBay im Gegensatz zu den Kleinanzeigen, auch Paypal Zahlung möglich ist.
Ich wickel fast alle Zahlungen bei Kleinanzeigen über paypal Privat/Freunde Verkauf ab. Einmal kam jemand zur Abholung mit Barzahlung, ich konnte aber nicht rausgeben, 1min. Überweisung mit paypal und erledigt.
Schon ewig nichts mehr verkauft wegen den hohen Gebühren.
Das ist ja wirklich mal eine erfreuliche Nachricht.
Top und endlich mal die gewerblichen schwarzen Schafe assortieren .
Warum, ist es jetzt nicht noch attraktiver als „Privatanbieter“ aufzutreten?
Finde ich sehr gut. Werde meine Sachen von Kleinanzeigen parallel bei eBay einstellen.
Das klingt aber gut
Ich war zuletzt auch „überrascht „ wie hoch die Gebühren letztendlich waren und wusste wieder, warum ich seit Jahren nicht mehr versteigert habe.
Kein Wunder, dass die Umsätze, wenn man sich mit ebay Kleinanzeigen eine eigene Konkurrenz gebaut hat…
Das macht eBay als Verkaufsplattform definitiv wieder interessanter!
Da bin ich mal gespannt, wie sich dann das Verkaufsverhalten ändert. Vermutlich bleiben dann nur die schwarzen Schafe und gewerblichen Verkäufer bei ebay-kleinanzeigen und der Rest hofft auf einen besseren Verkauf über ebay.
Endlich, wurde immer uninteressanter in den letzten Jahren
Das ist eine gute Sache. Dann würde ich auch wieder was bei eBay verkaufen 👍
an sich eine super Sache. Mann muss wohl dem Plattformen-Steuertransparenzgesetz –
(PStTG) irgendwie entgegenwirken 🤔
Super. 👍
Das Steuerregister für Onlinemärkte wird wohl doch steuerlich attraktiver 🧐 Ich mag Spekulationen 🤪
Zeit wird’s, bevor der Riese ins Wanken gerät.
Wie verhält sich das mit Paypal? Werden da Gebühren erhoben?
Dort ändert sich nichts
Auf jeden Fall werde ich dann wieder bei eBay Anzeigen schalten.
wow das kommt unerwartet
Unerwartet? Inzwischen ist doch auf ebay Kleinanzeigen mehr Durchsatz als auf ebay selbst 🙂
Gute Sache. Gilt das auch wenn man PayPal als Zahlungsmöglichkeit anbietet oder nehmen die dann weiterhin Gebühren?
Betrifft nur eBay direkt und nicht die Zahlungsmittel