Ein Blick auf die Uhr verrät, dass Eile geboten ist. In 10 Minuten schließt die Bank, aber die Überweisung muss unbedingt heute noch abgegeben werden. Solche Sorgen und Probleme waren noch vor 10-15 Jahren ohne Commerzbanking ganz normal. Doch seitdem hat sich viel getan, denn Online-Banking – Commerzbanking – hat die gesamte Branche revolutioniert.
Laut einer Bitkom-Statistik auf Statista haben im Jahr 2015 allein in Deutschland etwa 40 Millionen Menschen auf Lösungen im Online-Banking gebaut – Tendenz steigend. Natürlich bietet mit der Commerzbank auch die zweitgrößte Bank Deutschland die Kontoführung über das Internet an. Diese ist zum einen bequemer und bietet zudem ein großes Sparpotenzial.
Wir haben uns in diesem Ratgeber mit dem Commerzbanking im Jahr 2024 beschäftigt und zeigen die wichtigsten Aspekte diesbezüglich genauer auf.
Ein Online-Konto bei der Commerzbank – geht so Sparen?
Die Commerzbank hat in den letzten Monaten immer wieder mit attraktiven Neukunden-Aktionen auf sich aufmerksam gemacht. So können Neukunden nach einer Kontoeröffnung und 3 Monaten Nutzung ein Startguthaben von 100 Euro erhalten. Sollte einem das Konto nicht gefallen, winkt sogar noch einmal eine Prämie von 50 Euro. Dies klingt auf den ersten Blick sehr verlockend, ist jedoch auch mit bestimmten Voraussetzungen verbunden:
- 3 Monate Kontoführung mit mindestens 5 Buchungen je 25 Euro pro Monat
- Kostenlose Kontoführung erst ab 1.200 Euro monatlichem Geldeingang
- 50 Euro Zusatzprämie bei Nicht-Gefallen erst nach einer Kontoführung von 12 Monaten (5 Buchungen je mind. 25 Euro pro Monat) und einer Kündigung binnen 15 Monaten nach Kontoeröffnung
Wer die ersten beiden Bedingungen erfüllt und mit dem Konto zufrieden ist, kann als Neukunde mit dem Commerzbanking tatsächlich profitieren.
Commerzbanking – die Konto-Modelle im Vergleich
Die Commerzbank bietet für Privatkunden im Jahr 2021 jedoch nicht nur ein einziges Kontomodell, sondern ganz verschiedene Varianten. Die 3 verschiedenen Kontomodelle sollen hier einander gegenübergestellt werden:
Kostenloses Girokonto | PremiumKonto | StartKonto | |
Kosten für die Online-Kontoführung | Kostenlos ab 1.200 Euro monatlichem Geldeingang, sonst 9,90 Euro pro Monat | 9,90 Euro pro Monat | kostenlos |
Kosten für beleghafte Buchungen | 1,50 Euro pro Überweisung | kostenlos | 1,50 Euro pro Überweisung |
Dispozinssatz | 10,50% p.a. | 8,50% p.a. | 10,50% p.a. |
Geduldete Überziehung | 16,00% p.a. | 14,00% p.a. | 16,00% p.a. |
EC-Karte | Commerzbank Girocard | Commerzbank Girocard | Commerzbank Girocard |
Kreditkarte | Nicht automatisch | Bis zu 2 PremiumKreditkarten | Young Visa Karte (nur ab Volljährigkeit) |
Bargeldabhebungen | An 9.000 Cash Group Geldautomaten kostenfrei möglich | An 9.000 Cash Group Geldautomaten kostenfrei möglich, zusätzlich 12 Abhebungen im Inland und 25 Abhebungen mit der PremiumKreditkarte im Ausland |
An 9.000 Cash Group Geldautomaten kostenfrei möglich |
Sonderleistungen | – Bei Nichtgefallen nach 12 Monaten gibt es eine Prämie von 50 Euro.- 100 Euro Startguthaben | – Bei Nichtgefallen nach 12 Monaten gibt es eine Prämie von 100 Euro- Umfangreiches Versicherungs-paket inklusive | – Bei Nichtgefallen nach 12 Monaten gibt es eine Prämie von 50 Euro.- 1 Jahr kostenloses Streaming mit der StartKonto Music App |
Tabelle 1: Kontomodelle der Commerzbank für das Online-Banking, Quelle: Commerzbank
Je nach persönlicher Situation können beim Commerzbanking also unterschiedliche Kontomodelle interessant sein. Das StartKonto ist beispielsweise nur für Personen in einer Ausbildung oder einem Studium zulässig. Darüber hinaus dürfen diese zudem nicht älter als 30 Jahre sein. Wer auch heute noch viele beleghafte Buchungen am Schalter abgeben möchte, sollte sich hingegen auf jeden Fall das PremiumKonto genauer anschauen, wie die folgende Beispielrechnung zeigt:
Sachverhalt | Monatliche Kosten beim PremiumKonto | Monatliche Kosten bei den anderen Kontomodellen |
Ausschließlich Online-Banking | 9,90 Euro pro Monat | kostenfrei |
2 Belegbuchungen plus Online-Banking | 9,90 Euro pro Monat | 3 Euro pro Monat |
10 Belegbuchungen plus Online-Banking | 9,90 Euro pro Monat | 15 Euro pro Monat |
Tabelle 2: Kostenvergleich bei Belegbuchungen
Somit dürfte es für zahlreiche Lebenssituationen bei der Commerzbank entsprechende Girokonten geben, die entsprechende Vergünstigungen bieten. Wer das für ihn perfekte Online-Konto bei der Commerzbank gefunden hat, kann mit dem Commerzbanking beginnen.
Commerzbanking – was verbirgt sich dahinter genau?
Der Begriff Commerzbanking beschreibt die Möglichkeiten im Onlinebanking, die die Commerzbank ihren Nutzern zur Verfügung stellt. Demnach können mit einem Zugang viele verschiedene Finanzprodukte der Commerzbank verwaltet werden:
- Girokonten (Überweisungen, Daueraufträge, Kontostandprüfung, Kontoauszüge)
- Kreditkarten (Saldencheck, Abrechnung)
- Geldanlage (Aktiendepot, Sparpläne, Tagesgeld, Festgeld)
- Finanzierungen (Immobilienfinanzierungen, Autokredite, Ratenkredite)
Commerzbanking ist also vor allem dann interessant, wenn mehrere Produkte der Commerzbank in Anspruch genommen werden. Darüber hinaus wird natürlich auch die Option zur Verfügung gestellt, mobiles Banking per App zu betreiben. Im Folgenden werden die einzelnen Optionen etwas genauer vorgestellt:
1. Commerzbanking – den Zugang beantragen
Wer bereits Kunde der Commerzbank ist, kann den Online-Zugang über die Webseite beantragen. Dies erfordert 5 Schritte:
- Die Schaltfläche „Zugang beantragen“ klicken und den dortigen Antrag gleich am Bildschirm ausfüllen.
- Das Antragsformular ausdrucken und an den gekennzeichneten stellen unterschreiben.
- Den ausgefüllten und unterschriebenen Antrag entweder per Post oder direkt in einer Filiale an die Commerzbank übersenden.
- Auf die Zugangsdaten warten (dauert einige Tage)
- Onlinebanking nutzen
Leider muss Onlinebanking zunächst per Unterschrift und Postweg beantragt werden, aber daran führt auch aus Sicherheitsgründen wohl kein Weg vorbei. Wer allerdings direkt ein Online-Finanzprodukt in Anspruch nimmt, beantragt den Zugang automatisch mit.
2. Commerzbanking – eine Transaktion tätigen
Onlinebanking ist in Bezug auf die Durchführung von Transaktionen grundsätzlich bei allen Banken ähnlich. Dennoch soll hier exemplarisch aufgezeigt werden, welche Schritte zur Durchführung einer Überweisung notwendig sind:
- Eingabe des Zahlungsempfängers
- Eingabe der IBAN und des BIC (bei Auslandsüberweisungen)
- Eingabe des Betrags
- Eingabe des Verwendungszwecks
- Kontrolle der Daten
- Nutzung eines TAN-Verfahrens
- Eingabe der TAN und Bestätigung
In diesem Zusammenhang ist vor allem das jeweilige TAN-Verfahren interessant, denn beim Commerzbanking können Bankkunden gleich aus zwei verschiedenen Optionen wählen:
photoTAN | mobileTAN |
|
|
Tabelle 3: photoTAN und mobileTAN als TAN-Verfahren der Commerzbank
Ferner ist es bei Überweisungen im Commerzbanking möglich, bestimmte Transaktionen als Vorlagen zu speichern. Dies erweist sich immer dann als sehr interessant, wenn es sich um wiederkehrende Überweisungen handelt. Wer beispielsweise die Miete nicht per Dauerauftrag bezahlt, sondern jeden Monat aufs Neue überweist, kann dies auch mit einer Vorlage regeln. Dabei bestehen folgende Optionen:
- Jede Vorlage lässt sich individuell benennen, um sie jederzeit wiederzufinden.
- Bei mehreren Kontoberechtigten besteht die Möglichkeit, bestimmte Vorlagen als „privat“ zu kennzeichnen, so dass sie nur vom Ersteller genutzt werden kann.
- Vorlagen lassen sich zudem jederzeit abändern oder löschen.
3. Commerzbanking – Sicherheitsaspekte
Gerade Onlinebanking ist leider sehr anfällig für Sicherheitslücken. Hacker können sich Zugang zum Konto des Inhabers verschaffen oder sich bei Transaktionen zwischenschalten, um Zahlungsströme umzuleiten. Glücklicherweise bietet die Commerzbank ihren Kunden eine sogenannte Sicherheits-Garantie. Sollten also durch Betrüger finanzielle Schäden entstehen, kommt die Commerzbank dafür auf. Es müssen lediglich folgende Bedingungen erfüllt sein:
- Kein Vorsatz: Der Kunde hat den Schaden nicht vorsätzlich herbeigeführt und hilft aktiv bei der Klärung des Falls.
- Information: Die Commerzbank wird unverzüglich nach Feststellung des Schadens von diesem informiert.
- Anzeige: Der Kunde erstattet Anzeige bei der Polizei und macht den Fall damit offiziell aktenkundig.
Um die Sicherheits-Garantie zu untermauern, tut die Bank zusätzlich so einiges, um die Sicherheit der elektronischen Kommunikation mit dem Bankkunden zu erhöhen. Dazu gehören vor allem folgende Maßnahmen:
- Firewall: Der Kundenbereich der Commerzbank ist vom restlichen Internet abgeschottet und wird von einer Firewall abgesichert. Nur mit der passenden Authentifizierung sowie Autorisierung ist ein Zugang überhaupt möglich.
- Authentifizierung: Durch die Eingabe von Benutzername und PIN bestätigt der Kunde, dass er tatsächlich derjenige ist, für den er sich ausgibt. Die Bank wiederum bestätigt per Zertifikat, dass man mit der Commerzbank verbunden ist.
- Autorisierung: Die Autorisierung per Teilnehmernummer und PIN legt zudem fest, welche Bereiche im Online-Bankings für den jeweiligen Kunden freigeschaltet sind.
- Verschlüsselung: Sämtliche Kommunikation zwischen Kunde und Commerzbank ist mit einer 128 Bit-Codierung verschlüsselt. Darüber hinaus wird ein SSL-Protokoll zur Übermittlung der Session-IDs genutzt, was einer 1024-Bit-Verschlüsselung gleichkommt.
Mit diesen Maßnahmen werden alle Anforderungen an sicheren Onlinebanking erfüllt. Natürlich kann man nie komplett sicher sein, aber es wird potenziellen Angreifern grundsätzlich recht schwer gemacht.
4. Commerzbanking – Bedienung
Die Bedienung der Onlinebanking-Oberfläche der Commerzbank ist grundsätzlich recht intuitiv gehalten. Auf der Startseite sind am linken Rand sofort die wichtigsten Icons zur Finanzübersicht und zurück zur Startseite enthalten. Darüber hinaus lässt sich die eigene Startseite sehr individuell gestalten. So können die Nutzer beispielsweise bestimmte Elemente wie eigene Girokonten, Depots oder auch Marktinformationen für Depots auswählen und auf der Startseite frei platzieren. Dies funktioniert ganz einfach:
- Rechts oben auf „Elemente hinzufügen“ klicken
- Ein Element auswählen
- Das ausgewählte Element auf der individuellen Startseite platzieren
- Durch oberes Anklicken jederzeit neu ausrichten
Darüber hinaus lassen sich die einzelnen Elemente auf der Startseite auch so anordnen, wie es dem eigenen Geschmack am meisten entspricht. Auf diese Weise kann sich also jeder die Finanzinformationen auf seinen persönlichen Bildschirm holen, die er selbst am wichtigsten findet.
Das digitale Haushaltsbuch – eine toller Zusatz-Service
Während Onlinebanking bei der Commerzbank alle gängigen Funktionen bietet, wird mit dem digitalen Haushaltsbuch jedoch ein recht mächtiger Zusatz-Service zur Verfügung gestellt. Diese Funktion erlaubt es dem Bankkunden, seine Zahlungsströme gewissen Kategorien zuzuordnen. Auf diese Weise kann man später genau sehen, für welchen Lebensbereich man wie viel Geld ausgegeben hat. Das digitale Haushaltsbuch besteht dabei aus folgenden Funktionsbereichen:
1. Aktivierung und Kontowahl
Wer das digitale Haushaltsbuch im Rahmen des Commerzbankings nutzen möchte, muss dieses zunächst aktivieren. Unter „Einstellungen“ lässt die Aktivierung jederzeit durchführen und auch widerrufen. Darüber hinaus muss der Kunde auch noch festlegen, für welches Konto das Haushaltsbuch genutzt werden soll. Wer also mehrere Konten bei der Commerzbank führt, kann hier durchaus selektiv vorgehen und beispielsweise nur das Privatkonto mit einer Kategorisierung versehen.
2. Das Festlegen von Regeln
Natürlich lässt sich jeder Buchungssatz auf dem Girokonto manuell einer bestimmten Kategorie zuordnen. Es ist jedoch auch möglich, diese Kategorisierung durch das Aufstellen von Regeln zu automatisieren. So lassen sich bestimmte Umsätze bestimmten Adressaten zuordnen und somit automatisch der Kategorien „Wohnen“ oder „Energiekosten“ hinzufügen. Die aufgestellten Regeln können zudem auch jederzeit auf weitere Umsätze ausgeweitet werden.
3. Grafische Darstellung
Es besteht die Möglichkeit, die Umsätze grafisch darzustellen und dabei zwischen 3 verschiedenen Formen zu wählen:
- Balkendiagramm
- Kreisgrafik
- Darstellung im Zeitverlauf
Darüber hinaus lassen sich die Grafiken selbst anklicken, um die einzelnen Umsätze genauer zu checken. So können Kontoinhaber genau erkennen, welche Einzelposten für einen bestimmten Kostenpunkt verantwortlich sind. Dies ist der erste Schritt für eine bessere Übersicht über die eigenen Finanzen.
Welche Möglichkeiten eröffnet das digitale Haushaltsbuch?
Umgangssprachlich gesprochen lässt sich durch ein Haushaltsbuch „Ordnung in die Finanzen bringen“. Dies ist immer dann interessant, wenn man Aufschluss über die eigenen Ausgaben haben möchte, um eventuelle Sparpotenziale auszuloten. Ein kleines Beispiel soll dies verdeutlichten:
Zum Ende des Monats ist bei Familie M. jeden Monat das Geld sehr knapp. Oft steht dabei die Frage im Raum: „Wofür haben wir im Monat eigentlich so viel Geld ausgegeben?“
Mit einer guten Kategorisierung der einzelnen Ausgaben lassen sich bestimmte Kostenpunkte schnell identifizieren und eventuell absenken:
Umsatz | Betrag | Kategorie |
Miete an Vermieter V. | 700,00 Euro | Wohnen |
Stadtwerke Stromrechnung | 115,00 Euro | Energie |
Kartenumsätze Lebensmittelmärkte | 280,00 Euro | Lebensmittel |
Kinokarten (3 Besuche a 3 Personen) | 90,00 Euro | Freizeit |
Bargeldabhebungen | 650,00 Euro | Einkäufe, Lebensmittel Hygiene, Tanken |
Versicherung Safe (Kfz Haftpflicht, Haftpflicht, Rechtsschutz, Hausrat) | 220,00 Euro | Versicherungen |
Restaurant Lecker | 75,00 Euro | Freizeit |
Tabelle 4: Beispielaufstellung für Umsätze des Haushaltsbuches
Aus diesen Informationen lässt sich ablesen, dass Familie M. dass eventuell die Stromrechnung sehr happig ist und die Kosten für Lebensmittel leicht runtergefahren sollten. Mit diesen Maßnahmen ließen sich die Kosten bereits merklich senken, ohne dabei viel an Lebensqualität einzubüßen. Als Lösungsansätze könnten folgende Optionen dienen:
- Einen günstigeren Stromtarif auswählen
- Den Stromverbrauch nach Möglichkeit senken
- Günstigere Lebensmittel kaufen (von Markenprodukten auf günstigere Alternativen umsteigen)
- Interessante Deals in Anspruch nehmen und so zusätzlich sparen
- Kinobesuche etwas einschränken
- Statt einem Restaurantbesuch lieber einen schönen Kochabend veranstalten
Solche Ansätze helfen letztlich, die Ausgaben herunterzufahren und somit das Budget auch bis zum Monatsende ohne Probleme nutzen zu können. Ohne einen solchen Finanzüberblick fällt es zunächst sehr schwer, die Probleme genau zu lokalisieren und etwas dagegen zu unternehmen. Ein Haushaltsbuch wird oftmals auch im Rahmen der Schuldnerberatung empfohlen.
Mobile Banking – die Apps der Commerzbank
Laut einer Umfrage der ING-DiBa, die auf Statista veröffentlicht wurde, nutzten bereits Anfang 2015 ca. 47% aller Befragten in Deutschland regelmäßig mobiles Banking. Da zudem 17% angaben, dies in den nächsten 12 Monaten tun zu wollen, dürfte die Quote der Bankkunden nun noch höher liegen. Somit wird das Smartphone oder das Tablet auch mehr und mehr zur finanziellen Schaltstation. Als Kunde der Commerzbank kann man eine Reihe von Apps in Anspruch nehmen, die verschiedene Funktionen aufweisen. Diese sollen nun etwas genauer vorgestellt werden:
App | Funktion | Betriebs-system | Geeignet für… |
Kontostands-App | Diese App erlaubt es, den eigenen Kontostand sowie die letzten Umsätze auf Wunsch mit grafischem Verlauf auf dem Smartphone anzeigen zu lassen. |
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Banking-App (Smartphone) | Diese App erlaubt gängige Bankgeschäfte über die zum Onlinebanking gemeldeten Konten. Dazu gehören:
Ferner wird auch noch eine Geldautomatensuche geboten, die sich auf den aktuellen Standort bezieht. Dazu lassen sich Servicenummern einsehen und ein Bank-Glossar nutzen. |
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Banking-App (Tablet) | Die Funktionen der Banking-App für das Tablet befinden sich auf dem gleichen Niveau wie bei der Smartphone. Die Darstellung und die Optionen wurden hier für die Darstellung auf dem Tablet optimiert. |
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photoTAN-App | Die photoTAN-App erlaubt es dem Nutzer, seine Transaktionsnummern für Überweisungen und andere Bankgeschäfte per photo-TAN Verfahren zu erhalten. Ein Smartphone mit der App kann einen QR-Code vom Bildschirm per Kamera scannen und daraus die Transaktion sowie die passende TAN herleiten. |
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videoIDENT-App | Mit dieser App können potenzielle Bankkunden das Identifikationsverfahren hinter sich bringen. Die direkte Verbindung zur Commerzbank und die Kommunikation mit einem Call-Agent sorgen für eine rechtssichere Identifikation. Dafür wird neben der App auch noch ein gültiges Ausweisdokument benötigt. |
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Tabelle 5: Die gängigen Apps beim mobilen Commerzbanking, Quelle: Commerzbank
Neben diesen Banking-Apps bietet die Commerzbank für Trader noch zwei weitere mobile Lösungen an. Dabei handelt es sich jeweils um Produktsuchen für:
- Optionsscheine & Zertifikate (umfassende Produktsuche, Preise und Charts)
- ETFs (Optionsscheine & Zertifikate (umfassende Produktsuche, Preise und Charts)
Somit kann man bei der Commerzbank eine umfassende Auswahl an verschiedenen Mobile-Banking Lösungen finden, die nahezu jeden Bankkunden zufriedenstellen dürften. Als Alternative steht natürlich immer noch die Möglichkeit zur Verfügung, die mobile Webseite der Commerzbank in Anspruch zu nehmen. Auch hier lassen sich alle Transaktionen durchführen, die man bereits von der Desktop-Variante kennt.
Die Fotoüberweisung – wie funktioniert das Verfahren?
Die Fotoüberweisung ist die Technik der neuesten Generation, mit der das mobile Banking noch deutlich einfacher werden dürfte. Um diese Art der Überweisung beim Commerzbanking zu nutzen, benötigen Bankkunden die Banking-App für das Smartphone. Das Ganze funktioniert dabei wie folgt:
- In der App die Option „Fotoüberweisung“ anwählen
- Mit der aktivierten Kamera den Überweisungsvordruck scannen
- Das Online-Formular füllt sich automatisch mit den Daten
- Daten prüfen
- Überweisung per TAN bestätigen
Das Ganze funktioniert natürlich auch bei Rechnungen mit einem QR-Code, der die wichtigsten Daten der Rechnung bereits beinhaltet. Einfach scannen und schon werden die erforderlichen Daten wie IBAN, BIC, Zahlungsempfänger und Rechnungsnummer automatisch weingefügt.
Commerzbank- Aktion Kunden werben Kunden – was steckt dahinter?
Die Commerzbank ist wie jedes Finanzinstitut natürlich an Neukunden interessiert. Aus diesem Grund haben Bestandskunden die Möglichkeit, Neukunden anzuwerben. Hierbei wird neben zahlreichen Sachprämien auch eine Geldprämie von 50 Euro angeboten. Das Ganze funktioniert dabei über Coupons:
- Prämien-Coupon auswählen
- Coupon drucken und dem potenziellen Neukunden geben
- Dieser bringt den Coupon zum Beratungsgespräch mit
Der Bestandskunde erhält die Prämie, wenn der potenzielle Neukunde tatsächlich ein prämiengeeignetes Finanzprodukt bei der Commerzbank abgeschlossen hat. Als geworbene Neukunden zählen dabei jedoch nur Personen über 18, die noch keine Geschäftsbeziehung zur Commerzbank pflegen. Wird die Empfehlung online ausgesprochen, ist dies über den eigenen Online-Banking-Zugang möglich. Hier wird aktuell allerdings lediglich die Geldprämie zur Verfügung gestellt.
Commerzbanking Fazit:
Die Commerzbank ist eine der größten Banken in Deutschland und bietet mit dem Commerzbanking maßgeschneiderte Onlinebanking-Lösungen für viele Lebenssituationen. Gerade die Möglichkeiten im mobilen Banking sind sehr interessant und darüber hinaus ist das unkomplizierte videoIDENT-Verfahren genau das richtige, um Neukunden schnell den Zugang zum Onlinebanking zu ermöglichen.
Darüber hinaus bietet die Commerzbank nach wie vor ein kostenloses Girokonto. Auch wenn hierfür Bedingungen wie ein Mindestgeldeingang gestellt werden, besteht nach wie vor die Möglichkeit, ohne Kontoführungsgebühren ein Konto mit sehr vielen Funktionen zu nutzen. Wer zudem andere Kunden wirbt, kann sich über ein sehr umfangreiches Sortiment an Sachprämien oder eine satte Geldprämie freuen. Auch wenn die Commerzbank in Kontovergleichen nicht überall den ersten Platz abräumen wird, bietet das Angebot eine solide Basis.
Quelle: Oliver Hoffmann – 197514152 / Shutterstock.com
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Nie wieder Commerzbank. Ich war 10 Jahre da und die haben mir ernsthaft von heute auf morgen mein Konto gekündigt. Ich weiss bis heute nicht warum.
Erst werden alle Kunden durch Einführung von Kontoführungsgebühren rausgeschmissen. Nun brauchen Sie anscheinend doch wieder Kunden und mache „Angeboten“. Ich bin fertig mir denen
Ich bin bei der Commerzbank Kunde und habe ein Girokonto. Meine Bankgeschäfte führe ich Online aus. Da ab 01.07.21 Kontoführungsgebührenanfallen in Höhe von 4,90€ bitte ich um Info, ob dies für mich auch zutrifft. Oder wie kann ich als Online Teilnehmer weiter kostenfrei bleiben. MfG Wolfgang Krüger
bischen angestaubt, der Artikel:
„Die Commerzbank bietet für Privatkunden im Jahr 2016 jedoch nicht nur ein einziges Kontomodell, sondern ganz verschiedene Varianten. Die 3 verschiedenen Kontomodelle sollen hier einander gegenübergestellt werden:“
Der Preis fürs Premiumkonto beträgt jedenfalls mittlerweile 12,90 … den Rest hab ich im Detail jetzt nicht geprüft …
Hallo,sich mit dem Handy anzumelden ist ja bei Ihrer Bank ein Kündigungsgrund ,da vergeht einem die Bank .Sehr schlechtes Händeln