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Wie wir eben leider erst mitbekommen haben, hat der Robo-Advisor CASHBOARD hat vor rund zwei Wochen eine vorläufige Insolvenz (Aktenzeichen: 36c IN 2469/17) angemeldet. Man kämpft aber definitiv um das Überleben und es soll nicht der letzte Schritt gewesen sein. Leider wurden bisher die Mitglieder nicht über diesen Schritt informiert. Da wir Ende Januar noch einen Bonus Deal mit CASHBOARD angeboten haben, ist es schlichtweg unsere Pflicht euch hier zu informieren.
Was wir allerdings vermeiden wollen ist Panikmache, denn euer Geld ist sicher. Unter dem Punkt cashboard.de/sicherheit/ schreibt man unter anderem:
Ihr Geld liegt bei einer lizenzierten, deutschen Bank, daher hätte eine Insolvenz von CASHBOARD keine Auswirkung auf Sie. Unsere Partnerbank ist die ebase®, die zur comdirect-Gruppe gehört mit Sitz in Aschheim, Bayern.
Euer Geld ist durch die Bank und der gesetzlichen deutsche Einlagensicherung zu 100% abgesichert. Das betrifft auch die Fonds, da sie als Sondervermögen abgesichert sind. Was aber mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht inbegriffen ist, ist der Kapitalschutz und die versprochene Mindestrendite von 2%. Der Kapitalschutz beinhaltete eine Absicherung bei Verlusten, wenn man sein Konto auflöst. Dies kann bei einer Insolvenz sicherlich nicht mehr erwarten. Auch die versprochene Mindestrendite ist davon betroffen: CASHBOARD verspricht eine Mindestrendite nach 12 Monaten von 2% sollte man diese nicht erreichen.
Laut unseren Erfahrungen und Recherchen waren aber die allermeisten Vorschläge von CASHBOARD gewinnbringend, so dass hier keine Verluste entstanden sind – und das ist das wichtigste. Langfristige Investments können aktuell nicht aufgelöst werden. Das liegt einfach an der Natur der Sache und hat mit CASHBOARD nichts zu tun. Das Geld bleibt weiterhin angelegt.
Auch arbeiten wir aktuell im Hintergrund an dem versprochenen Bonus der Bonus-Deals. Alle Abschlüsse wurden uns seitens CASHBOARD noch nicht bestätigt. Wir arbeiten aber mit Hochdruck daran – dies kann aber dauern, darauf haben wir leider kaum Einfluss.
Wie es mit CASHBOARD weiter geht?
Aktuell läuft das vorläufige Insolvenzverfahren und man führt Gespräche mit Investoren. Es kann sich also alles noch abwenden und zum positiven entwickeln. Sollten wir neue Informationen bekommen, dann werden wir uns hier melden.
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Beste Beispiel für Gier frisst Hirn. einfach mal auf den Kapitalmarkt recherchieren und man denkt nochmal nach, ob man bei diesem Geschäftsmodell einsteigen will.
Selbst jetzt nach der Insolvenz wird das Geschäftsmodell teilweise noch verteidigt.
Lehmann Brothers hatte auch 100% garantierter Kapitalschutz… Worte von Finanzhaien sind nichts wert.
„Der Kapitalschutz garantiert Ihnen 2 % Mindestrendite und 100 % Kapitalerhalt für Beträge bis zu 10.000 €. Bereits nach 12 Monaten greift der Kapitalschutz.“
Du gibst doch dein Geld nicht „wildfremden Leuten aus dem Internet“ sondern einer Bank mit Einlagenschutz etc. Die wildfremden Leute von cashboard fungieren ja quasi nur als Berater. Mit deinem Geld können sie also schon mal nicht durchbrennen 😉
Ob die Versprechen bei Abschluss bzgl. „0 Risiko“ wirklich stimmen und die Leute alle noch an ihr Geld kommen werden, das wird man die nächsten Monate merken…
Ich finde es abenteuerlich wie man wildfremden Leuten aus dem Internet hohe Summen überweisen kann nur wegen Renditeversprechen…