Der Sommer ist vielerorts abrupt zu Ende gegangen und die Heizsaison gestartet. Wer sich bisher noch nicht darum gekümmert hat und derzeit auf die Suche nach günstigem Heizöl oder preiswertem Brennholz geht, der muss allerdings sehr aufpassen. Denn es mehren sich die Berichte über Fake-Shops, die gerade mit besonders attraktiven Preisen für Heizöl oder Brennholz locken, um ihre Opfer in die Falle zu locken.
[…]Die Fußball-EM geht dem Finale entgegen. Da mag sich der eine oder andere überlegen, sich vielleicht doch noch ein EM-Trikot seiner Lieblingsmannschaft zu kaufen. Vor allem günstige Preise können dazu verlocken, jetzt zuzuschlagen – ob bei einem Deutschlandtrikot oder von einer anderen erfolgversprechenden Nationalmannschaft. Doch Achtung: Derzeit sind gefälschte EM-Trikots im Umlauf. Und das Fake-Shop-Problem kommt noch dazu.
[…]Erst vor kurzem berichteten wir über eine neue Phishing-Welle, die per SMS und E-Mail ihre Runde macht und leider werden Betrüger niemals müde, unsere Daten oder unser Geld zu stehlen oder es zumindest zu versuchen. So warnen aktuell die Verbraucherzentrale Hamburg und die Polizei einmal mehr vor Betrugsversuchen mittels Paypal.
[…]Seit ein paar Wochen sind Betrüger mit einer neuen Betrugsmasche unterwegs. Sie nutzen die Video-Legitimation, um im Rahmen von gefakten Bewerbungsverfahren die Daten von Bewerbern abzugreifen und sie für kriminelle Zwecke zu nutzen.
[…]Das Internet bietet nicht nur viel Komfort, zahlreiche Angebote und beim Shoppen oftmals attraktive Rabatte, sondern hält in einigen Fällen auch Gefahren bereit. So gibt es inzwischen auch zahlreiche Betrüger, die hier versuchen das schnelle Geld zu machen. Vornehmlich wird dies mit Fake Shops getan, die sehr hohe Rabatte versprechen und das teure Paar Sneaker von Nike für einen Bruchteil des eigentlichen Preises anbieten. Bezahlen muss man hier als Kunde oftmals per Vorkasse und das Impressum ist vielfach unvollständig. Das sind Details, die einen Aufhorchen lassen sollten und auf einen möglichen Betrug hinweisen können. Der Schutz vor gefakten Shops im Netz ist enorm wichtig, da man das bereit gezahlte Geld im Falle eines Falles meist nicht zurückbekommt. Und auch keine Ware.
Im Folgenden finden sich daher diverse Tipps und Hinweise, wie man Fake Shops im Internet erkennen kann – und wie man sich vor diesen schützt. Wobei sollte man stutzig werden? Was sind Hinweise, die auf einen Betrug hindeuten können? In den nachfolgenden Abschnitten werden derartige Punkte geklärt, sodass man sich als Verbraucher schützen kann.
[…]Immer wieder versuchen dubiose Internetnutzer und Betrüger, die PayPal Daten anderer Nutzer abzugreifen und wollen auf diese Weise Geld abkassieren. Dies wird allgemein als Phishing bezeichnet, da vielfach mit gefälschten Webseiten und E-Mails ein „Nachbau“ der PayPal Webseite dargestellt wird. Das Prinzip dahinter ist simpel: Gibt man auf der gefälschten Webseite seine Zugangsdaten für den PayPal Account ein, kann der Betrüger auf diese zugreifen – und hat fortan die Möglichkeit, auf Shopping-Tour zu gehen. Die Rechnung zahlt am Ende der betrogene Nutzer. Doch man kann sich gegen diese Phishing-Versuche wehren. Und sie im Notfall auch rückgängig machen. Was man zu diesem Thema wissen muss, wird im folgenden Text näher beschrieben.
[…]Jeder von euch kennt bestimmt mindestens eine Person, deren Smartphone bereits durch einen Wasserschaden einen Totalschaden erlitten hat – wenn es euch nicht sogar selbst bereits passiert ist. Der Kontakt mit Wasser kann für Smartphones also das Aus bedeuten. Und dieser Kontakt kommt leider schneller unverhofft zustande als uns allen lieb ist. Deshalb zählen Wasserschäden am Smartphone auch zu der häufigsten Ursache für Totalschäden. Ob man versehentlich ein Glas Wasser auf dem Tisch umkippt, was das Smartphone benetzt oder man das Handy beim Toilettengang noch in der hinteren Hosentasche hatte und es ungewollt in die Schüssel fällt – es gibt viele Möglichkeiten, die einen Wasserschaden bei Smartphones hinterlassen können. Gerade bei der momentanen Hitze halten wir uns nach Möglichkeit sowieso am liebsten am Wasser auf. Deshalb klären wir in diesem Beitrag, welche Handys bereits ab Werk vor Wasser geschützt sind und wie man das Smartphone vor Wasser schützen kann, wenn dieser Schutz nicht schon automatisch gegeben ist. Bei weiteren Tipps – wie immer gerne ab in die Kommentare damit!
[…]Bundesfinanzminister Olaf Scholz von der SPD hat ein Gesetz angekündigt, dass gegen gefälschte Waren im Online-Handel vorgehen soll. Seiner Meinung nach besteht erhöhter Handlungsbedarf. Denn nicht nur Fake-Shops, die erst gar keine Waren versenden, sondern auch Händler, die gefälschte Waren im Netz als Originale verhökern sind ein großes Problem. Dieses Problem betrifft auf der einen Seite die Verbraucher, die durch falsche Artikelbeschreibungen um ihr Recht gebracht werden und auf der anderen Seite den Staat, indem von den Händlern Zölle und Umsatzssteuer unterschlagen werden.
[…]Im Grunde ist jeder Betrugsversuch, der das Internet auch nur an einer einzigen Stelle als Medium nutzt ein sogenannter Internetbetrug. Hier wird von den Tätern immer auf die Unwissenheit, Unsicherheit und Naivität von Internetnutzern gesetzt. Fälle des Internetbetrugs häufen sich. Immer mehr Delikte werden angezeigt. Die polizeilich erfassten Fälle von Internetkriminalität liegen mittlerweile bei beinah 100.000 Fällen im Jahr. Deshalb wollen wir mit diesem Beitrag über mögliche Formen des Internetbetrugs aufklären, damit ihr wisst, worauf ihr achten müsst und was ihr tun könnt, wenn ihr Opfer von Internetbetrug werdet.
[…]Habt ihr euch auch schon mal gefragt, ob ihr das E-Book, das ihr gerade bei Amazon, eBay oder einem anderen Online-Shop gekauft habt, zurückgeben könnt, weil es euch doch nicht so gut gefällt? Oder was ist, wenn ihr für eure kleine Cousine das neue Taylor Swift Album in MP3-Format gekauft und heruntergeladen habt und sie euch dann verkündet, dass sie aus der „Taylor-Swift-Phase“ herausgewachsen ist? Gibt es ein Umtauschrecht für digitale Waren wie E-Books, MP3, Apps usw.? Diese Frage klären wir in diesem Ratgeber.
[…]Aktuell gibt es verschiedene Maschen beim Telefon, die Überhand nehmen. Dies betrifft gegenwärtig Anrufe aus dem Ausland, die bei euch auf dem Telefon als abwesend erscheinen: In Fachkreisen nennt man solche Anrufe auch „Ping-Calls“, denn hinter diesen Anrufen stecken meist einfach nur Computer, die eine Liste oder per Zufall Telefonnummern abtelefonieren und es dabei nur einmal klingeln lassen. Reagiert ihr dabei mit einem Rückruf entstehen euch Kosten von mindestens drei Euro pro Minute.
[…]Mode, Haushaltsartikel,Kosmetik und natürlich Elektronik- und Unterhaltungsware – es gibt nichts, was es in Fernost nicht zu kaufen gibt. Dank des Internets ist es mittlerweile auch ohne weiteres möglich, die günstigen China-Waren aus Deutschland zu bestellen – vorausgesetzt allerdings, man ist bereit, etwas Wartezeit in Kauf zu nehmen.
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